DJI Phantom vs. AR-Drone - Dronehacking

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    • DJI Phantom vs. AR-Drone - Dronehacking

      Hallo zusammen,

      neben dem Drohnenfliegen beschäftige ich mich auch des öfteren mit IT-Security und sogenannten Proof of Concept ansätzen, um diese in Security Awareness Vorträgen verwenden zu können. Wenn man nun diese beiden Dinge kombiniert, kommen interessante Einsatzmöglichkeiten dabei heraus, nett erklärt sind diese beispielsweise bei hak5.org zu finden. Auch auf einem der Darpa Contests kam bereits eine Phantom 1 mit einem Wifi Pineapple Mark IV zum Einsatz als Prrof of Concept.

      Aber schaut selber, als erstes, wie man mit einem Phantom 2 und einem Pineapple Mark V mit Akku Pack eine AR.Drone 2 in den Failsafe bringt, das diese landet (dafür muss man natürlich nicht unbedingt der Pineapple unter die Phantom hängen, ist aber irgendwie cooler...)

      Drones hacking drones
      hak5.org/episodes/hak5-1518

      Interessanter ist dann wirklich noch der nächste Ansatz, die Phantom 2, mit WiFi Pineapple Mark V gekoppelt mit einem Battery Pack und einem günstigen Andoird Smartphone als Fliegende WiFi Sniffer Station zu nutzen:

      Pineapple Drone
      hak5.org/episodes/hak5-1520

      Zu beachten ist hierbei, das er die Phantom 2 Vision benutzt, daher bekommt er auch keine Probleme mit dem WLAN des Pineapple. Das Telefon ersetzt übrigens nicht die Kamera sondern bietet eine Remote SSH Connection zum Wifi Pineapple

      Freue mich auf eine Sachliche Diskussion zu diesen Themen, aber bitte nichts in der Richtung "genau sowas bringt die Drohnen/Quadcoppter in verruf" etc.
    • phboos schrieb:

      .......Freue mich auf eine Sachliche Diskussion zu diesen Themen, aber bitte nichts in der Richtung "genau sowas bringt die Drohnen/Quadcoppter in verruf" etc.


      Sorry, aber genau das tut es, da die Begriffe hacking, wifi Sniffer, Drone hacking auch schon in der allgemeinen Bevölkerung negativ besetzt sind.
      Es handelt sich dabei um Vorgänge, die jedenfalls in das Eigentumsrecht Dritter eingreifen.

      Ich denke, dafür gibt es bereits genug andere Foren, unsere an sich harmlose Freizeitbeschäftigung wird schon genug von Leuten gefähdet, welche sich um die bestehenden Luftrechtgesetze nicht kümmert bzw. diese bewusst unbeachtet lässt.

      LG

      Gerhard
    • ok, dann mach ich das Fass mal anders herum auf, aus den Beiträgen ist klar ersichtlich, das die genutzte Wifi Verbindung zwischen dem Controller und dem Quadcoppter in keinster Weise geschützt ist, weder die Übertragung an sich ist gesichert (beispielsweise durch eine Verschlüsselung, wie sie jeder zuhause im Einsatz hat) noch durch das überprüfen des Inhaltes, also ist der Inhalt der Übertragung wirklich von einem legitimen Absender und ist es eine korrekte Anfrage.

      Dieses betrifft die AR.drone komplett, da die Steuerung hier komplett über eine ungesicherte Wifi Anbindung geschieht, zudem auch noch mit UDP Paketen, aber auch die DJI Phantom 2 Vision, da hier auch die Verbindung über den Rangeextender die kontrolle über die Cam sowie einige Flugdaten realisiert wird.

      Es geht hierbei um Security Awareness, also das Verständnis, WARUM bestimmte Dinge einfach wichtig sind, wie sinnvolle Passwörter, Verschlüsselung etc.

      Es handelt sich dabei um Vorgänge, die jedenfalls in das Eigentumsrecht Dritter eingreifen.


      Und hieran sehe ich, das du dir weder die Videos angesehen hast, noch verstanden hast, um was es geht, schade
    • Hallo phboos,

      wir haben anscheinend Aktien in der gleichen Branche, von daher unterstütze ich deinen Ansatz und sehe Dich da auch hier auf dem richtigen Weg. Der Cyber Defense Report 2014 ermittelte "mangelnde Awareness" als Haupthinderungsgrund für die Implementierung von ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen, und damit noch vor dem Grund "mangelndes Budget".

      Ich bin zwar ein Verfechter der verantwortungsvollen Veröffentlichung von Schwachstellen, sind diese Informationen aber bereits geleakt, gilt es diese auch einem breitem Publikum bekannt zu machen. Denn die Jungs auf der anderen Seite der Firewall haben diese Infos bereits.. Es gilt also diesen Informationsvorsprung auszugleichen, um so wieder für Chancengleichheit zu sorgen.

      Zurück zum Thema Drohnen: Ich war auch sehr erschrocken, das die Übertragung der FC200 komplett ungesichert erfolgt. D.h. das Kamerabild und Telemetriedaten sind selbst durch Viertklässler mitzusniffen, ganz zu schweigen von den UDP-Replay-Attacken die auf dem Steuerkanal der Kamera möglich sind.

      Hast du Zugriff auf ein SDR ? Ich würde nur zu gerne den 5,8Ghz Steuerkanal der P2V evaluieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von airb ()

    • Hallo Gerhard,

      Was ich mit dem Threat erreichen will?

      nun, eigentlich einen differenzierteren Umgang mit unseren kleinen Quadrocoppter und das man ein wenig mehr davon versteht, als nur "Hebel Rauf, Coppter Rauf". Gerade wenn WiFi mit im Spiel ist oder sogar die Hauptsteuerfunktion ist, sollte man ein wenig mehr hinterfragen bzw. bescheid wissen.

      Gerhard_M schrieb:

      Kontrolle übernehmen kann man das nicht nennen, eher einen ausgelösten Absturz


      Dareen hat hier einen FailSafe ausgelöst, der dazu geführt hat, das der Coppter sein Programm für die sofortige Landung ausführt, sieht man auch daran, das er gerade heruntergeht und nicht einfach die Rotoren ausmacht, zur Seite kippt und abstürzt. Wenn man seiner Erklärung folgt, lernt man, das Parrot für die Kontrolle der AR.Drone einfache UDP Pakete nutzt, die nur das Kommando "Vorwärts", "Rückwärts" etc. beinhalten. Wenn man jetzt noch weiß, das UDP ein Zustandsloses Protokoll ist, also es keine Bestätigung gibt, das das Kontroll Paket korrekt oder überhaupt angekommen ist, sind weitere interessante Rückschlüsse möglich.

      Zum Beispiel, das ein schlecht Konfigurierter WLAN Repeater, wie ihn viele sicherlich zuhause haben, um Ihre Fritzbox etc. im WLAN Radius zu erweitern, diese Steuerpakete einfach erneut (repeated) übertragen kann und somit die AR.Drone nicht 5x das Kommando vorwärts bekommt, sondern 10x etc. (mal vereinfacht erklärt)

      @airb

      Ich hab in meinem kleinen Demo Koffer ein paar "Spielzeuge" mit denen ich Ungesicherte WiFi Verbindungen mitschneiden kann, die man im Anschluss in Wireshark dann gut auswerten kann. Spontan würde mir hier der Pineapple einfalen oder auch mein spezieller WLAN Adapter, der den promiscuous mode in den b/g/n erlaubt. Damit könnte man schon einiges sich anschauen bzw. je nach Setup auch einige PoC bauen. Wollte demnächst meinen "Fuhrpark" hier aber noch erweitern, z.B. durch die WiFi Stickst von MetaGeek

      Leider hab ich nur die DJI Phantom 2 und bin auf den Gimball+GoPro gegangen, "spielen" geht daher nur mit meiner AR.Drone 1. Sonst muss ich mal schauen, ob der eine Händler hier vor Ort die Vision noch hat und einem "Testflug" zustimmt, wo man mal mitschneiden kann, vorausgesetzt, das Ding steht noch im Laden

      Die Demonstration von Dareen Kitchen wurde übrigens auch auf dem letzten Chaos Communication Congress erwähnt, auch mit dem Hinweis, das die Herteller der Coppter die Sicherheit sträflich vernachlässigen und dringend etwas tun müssen

      aber schön einen Gleichgesinnten mit dir hier gefunden zu haben
    • Ich finde es schon seltsam, dass jemand vor den Gefahren warnt, welche durch Hacking einer Billigdrohne entstehen können, und dabei neben einer belebten Strasse seine Vorführung macht.
      Da frage ich mich schon was in diesem Kopf vor sich geht.

      Solange Leute mit ihren "Drohnen" dort bleiben, wofür sie gedacht sind, sehe ich jetzt nicht die große Gefahr, dass jemand eine AR.Drohne aus einer Wiese weitab von bewohnten Flächen entführt.

      Ich glaube auch nicht, dass es sinnvoll ist, derartige IPhone-Gimmicks mit einer Elektronik auszustatten, welche derartiges verhindert. Damit wäre dieses Spielzeug wahrscheinlich nicht mehr für den gedachten Kundenkreis leistbar.

      Teurere Kopter sind da schon etwas aufwendiger, aber selbst wenn du bei meiner Vision auf der Wiese die Kamerafunktion mitlesen möchtest oder ohne mein Wissen die Schwenkfunktion betätigst werde ich derartiges überleben.

      Im Endeffekt ist doch alles nur eine Sache der richtigen Gerätewahl für den richtigen (genehmigten) Einsatzzweck.

      Einen Flug in der Stadt über den Köpfen der Leute würde ich mit einem Quattrokopter und einer derartigen Steuerung ohnehin nie durchführen. Dafür gibt es andere Geräte mit größerer Sicherheit.

      Und wenn man wirklich will, läßt sich jede Drohne auch mit sehr geringem Aufwand außer Betrieb setzen, ich denke da an eine Schrotflinte.
      Aber auch Störungen durch starke Sender sind möglich, ohne das jeweilige Sendeprotokoll zu kennen.

      Kannst du mir einen Einsatz nennen, bei dem Hacking nicht für Aktionen verwendet wird, hinter der kriminelle Energie steckt ?
    • Gerhard_M schrieb:

      Kannst du mir einen Einsatz nennen, bei dem Hacking nicht für Aktionen verwendet wird, hinter der kriminelle Energie steckt ?


      Gerne, in der Securitybranche wird das unter dem Begriff Pentesting oder auf deutsch etwas verfänglicher Penetrationstest zusammengefasst.

      Es wird sich der gleichen Methoden bedient, jedoch ist das Ziel genau entgegen gesetzt.

      Man findet die Lücken also nicht um diese für kriminelle Tätigkeiten zu nutzen, sondern um diese zu verhindern.

      Den Mantel des Schweigens darüber zu legen, hilft leider überhaupt nicht, im Gegenteil. Stell dir vor im Jahre 2014 wären alle WLANs noch mit WEP gesichert....
    • @airb schrieb:

      .....; "Gerne, in der Securitybranche wird das unter dem Begriff Pentesting oder auf deutsch etwas verfänglicher Penetrationstest zusammengefasst." ......

      Die Sicherheitsbranche möchte also ihre Aktivitäten auch nicht unter diesem Wort eingliedern.
      Dürfte ich doch recht haben, das der Begriff Hacking negativ besetzt ist.

      LG

      Gerhard
    • phboos schrieb:

      aus den Beiträgen ist klar ersichtlich, das die genutzte Wifi Verbindung zwischen dem Controller und dem Quadcoppter in keinster Weise geschützt ist, weder die Übertragung an sich ist gesichert (beispielsweise durch eine Verschlüsselung, wie sie jeder zuhause im Einsatz hat) noch durch das überprüfen des Inhaltes, also ist der Inhalt der Übertragung wirklich von einem legitimen Absender und ist es eine korrekte Anfrage

      Wenn man sich mit solchen Peanuts beschäftigen kann, müssten ja alle wirklichen Probleme gelöst sein. Es wäre zu schön...

      phboos schrieb:

      Was ich mit dem Threat erreichen will?

      nun, eigentlich einen differenzierteren Umgang mit unseren kleinen Quadrocoppter und das man ein wenig mehr davon versteht, als nur "Hebel Rauf, Coppter Rauf". Gerade wenn WiFi mit im Spiel ist oder sogar die Hauptsteuerfunktion ist, sollte man ein wenig mehr hinterfragen bzw. bescheid wissen.

      Nun sind wir alle "aware". Und nun?

      Wirkliche Empfehlungen bleiben die Spezialisten leider schuldig.

      Sollte man nun

      a) Jeden WiFi Copter sofort stilllegen?
      b) Vor dem Flug die Umgebung nach Nerds absuchen (Ist ja bekannt, wie die üblicherweise aussehen...)?
      c) Auf 35MHz umstellen (zur Tarnung mal ohne Kanalwäscheklammer an der Antenne)?

      Ich habe immer noch nicht verstanden, wo sich in diesen Erkenntnissen der Nutzen für dieses Forum verbirgt. Vielleicht bin ich aber auch zu doof... ?(
    • DJI Phantom vs. AR-Drone - Dronehacking

      Hi

      Hacker wird meist im Zusammenhang mit IT gesehen, ist aber eigentlich viel mehr. Wau Holland hat hier mal eine sinnvolle Beschreibung gefunden

      „Ein Hacker ist jemand, der versucht einen Weg zu finden, wie man mit einer Kaffeemaschine Toast zubereiten kann“

      Dieses wäre ein Beispiel für einen Hardware Hacker, oft auch Modder (von modification) genannt.

      Auch ein Quadcoppter Nutzer, der andere Props auf die Motoren schraubt oder eine FPV Funktion nachrüstet, ist somit ein Hacker

      Beliebt ist auch, mit alltäglichen Dingen andere Sachen zu optimieren, beispielsweise eine Richtantenne aus einer Pringles Dose zu bauen. Viele der heute selbstverständlichen technischen Produkte sind auf Initiativen von "Hackern" zurückzuführen, die Alternativen entwickelt haben oder gleich ganz neue Ansätze verfolgen




      gesendet über unsere Drohnen & Multicopter-App
    • @wachsihh Nein, du bist nicht zu doof, im Gegenteil, denn du hast gerade das Kernproblem beschrieben, mit denen sich Sicherheitsforscher im Closed-Source- Bereich rumschlagen müssen:

      Sicherheitslücken finden ist der 1. Schritt.
      Der 2. Schritt ist den Hersteller (und evtl. die Öffentlichkeit -da gibt es zwei Meinungslager) zu informieren.
      Der 3. Schritt ist der Fix der Software/Hardware durch den Hersteller. Und hier hapert es an allen Ecken, Hersteller brauchen teilweise Monate um Sicherheitslücken zu schließen. Oft, aber nicht immer liegt es daran, das in Schritt 2. nicht genug - nennen wir es mal "Motivation" für den Hersteller aufgebaut wurde.

      Nun zu sagen, Schritte 1. und 2. wären überflüssig, weil Schritt 3. noch nicht umgesetzt ist entbehrt aber jeder Kausalität.

      Transportieren wir es mal auf andere Bugs, glaubt hier jemand ernsthaft, das z.B. Probleme wie Fly-Away etc. vom Hersteller nur ansatzweise angegangen wären, wenn sich null Personen damit in der Öffentlichkeit beschäftigen würden ? Eher, nicht denn das kostet Ressourcen, die vom Projektmanager so nicht eingeplant waren. Ich erlebe es häufig, das Hersteller erst Budget bereitstellen, wenn dieses kleiner ausfällt, als der negative Funneleinfluss durch die Negativ-PR.


      Ich scheue mich also aus 2 Gründen nicht vor der negativ-PR, der erste ist oben beschrieben. Der zweite: Ich werde hier nicht bezahlt um PR für DJI zu machen, sondern ich bin hier um mein Hobby auszuleben. Dieses hat für jeden hier unterschiedliche Facetten. Bei dem einen ist es FPV, beim anderen der Kunstflug, das Basteln an der Hard- oder Software - oder aber auch die Sicherheit der eingesetzten Steuerprotokolle in einer gewissen fachlichen Tiefe zu analysieren. Leben und Leben lassen, ist da mein Motto. Am Ende profitieren doch alle davon.

      Und jetzt will ich mich um mein Hobby kümmern.

      LG airb
    • wachsihh schrieb:

      phboos schrieb:

      aus den Beiträgen ist klar ersichtlich, das die genutzte Wifi Verbindung zwischen dem Controller und dem Quadcoppter in keinster Weise geschützt ist, weder die Übertragung an sich ist gesichert (beispielsweise durch eine Verschlüsselung, wie sie jeder zuhause im Einsatz hat) noch durch das überprüfen des Inhaltes, also ist der Inhalt der Übertragung wirklich von einem legitimen Absender und ist es eine korrekte Anfrage

      Wenn man sich mit solchen Peanuts beschäftigen kann, müssten ja alle wirklichen Probleme gelöst sein. Es wäre zu schön...

      Ich schätze aber, dieses Problem verliert den Charakter 'peanuts' wenn zum Beispiel Deine Drone per Hijacking geklaut wird weil sie prima für kriminelle Zwecke verwendet wird.

      wachsihh schrieb:


      a) Jeden WiFi Copter sofort stilllegen?
      b) Vor dem Flug die Umgebung nach Nerds absuchen (Ist ja bekannt, wie die üblicherweise aussehen...)?
      c) Auf 35MHz umstellen (zur Tarnung mal ohne Kanalwäscheklammer an der Antenne)?

      Ich habe immer noch nicht verstanden, wo sich in diesen Erkenntnissen der Nutzen für dieses Forum verbirgt. Vielleicht bin ich aber auch zu doof... ?(


      Hast Du eigentlich schon beschrieben, wenn auch überzeichnet: Awareness und davon profitieren dass sich Flieger mit Kenntnissen auf anderen Gebieten Gedanken über die Thematik machen. Ohne diese Kollegen werden die Schwachstellen mit unverschlüsselter Übertragung von den Herstellern erst viel zu spät wahrgenommen. Und die IT-Branche macht das ja ganz genauso. Da werden ITler und sogar hochspezialisierte Mitglieder des CCC gut dafür bezahlt, die Schwachstellen zu finden bevor das Ausbeuten davon zum Volkssport in Mafiakreisen geworden ist :)
    • snoopy_33 schrieb:

      Ich schätze aber, dieses Problem verliert den Charakter 'peanuts' wenn zum Beispiel Deine Drone per Hijacking geklaut wird weil sie prima für kriminelle Zwecke verwendet wird.

      Ich mache mir ehrlich gesagt mehr Sorgen, dass "Kriminelle" einfach in den nächsten Laden gehen, eine Drohne kaufen und damit X an Zielort Y befördern.
      Das wird im Terrorbudget wohl auch noch drin sein.

      Es spielt aber auch keine Rolle, ob ich persönlich das Kapern von Drohnen für konstruiert halte.
      Ich habe die Intention verstanden, hier eine Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen, und das ist ja auch legitim. Angst verbreiten sollte man allerdings dabei nicht.