Hm..

wie stürzt sie denn ab?
Bleiben Motoren stehen?
Fliegt sie weg?
Akkus leer?

Ist sie aus dem Sende / Empfangsbereich Deines Steuergerätes (Handy / Tablets) ?

Dirk

Hallo
Ich habe mir jetzt die Parrot Ar Drone 2.0 Power Edition zugelegt und habe manchmal ein ähnliches Problem.
Beim absenken der Drohne aus ebenfalls höheren Höhen reagiert diese nicht mehr auf Befehle, versucht sich vergebens zu stabilisieren und stürzt letzendlich ab.

Ich denke, dass diese Probleme hauptsächlich an Wettereinflüssen wie z.b. Wind liegen. In ca. 60 Metern Höhe, wo ziemliche Turbulenzen herrschen, der Empfang allmählich schlechter wird und es selbst am Boden windig ist schaltet sich die Drohne einfach ab. Da diese ja in absoluter Leichtbauweise gefertigt ist und z.b. mit Indoorhülle geflogen wird kann des öfteren ein kleines Maleur passieren

Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen und wünsche viel Glück VG



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Du bist Dir schon im klaren, dass selbst der Hersteller eine Reichweite von MAX 50 m angibt? Was ausserhalb der Reichweite passiert, ist sowas wie würfeln...

Ich kann nicht bestätigen, dass sie im Flug "einfach so" abstürzt. Selbst bei starkem Wind nicht.
Fliege sie auch mit der Indoor Hull..

Vielleicht mal in der App die Steuerung etwas "weicher" einstellen?

Schönen Gruß

Dirk

Ja bin ich dennoch kann man die Reichweite durch wifi booster erhöhen und diese so auf 100 m bringen.

Hm okay. Versuche doch einfach mal mit der normalen outdoor Hülle zu fliegen. Diese Hat einen nicht allzu hohen Luftwiederstand und hat nur die Hälfte an Gewicht.

Probiere einfach mal diverse Einstellungen aus. Ich würde die Geschwindigkeit und generell die Rotation etc. auf die höchste Stufe stellen. So hat die Drohne insgesamt mehr Power und liegt sicherer in der Luft.

Wenn du dich erstmal nach der Reparatur nicht mehr zu fliegen traust, taste dich erst langsam wieder an diese Materie ran. Also versuche erst in Höhen von ca. 10 m zu fliegen.

Vg

Die Videos auf Youtube habe ich auch gesehen mit Booster und weit über 100m...

Naja, der Accesspoint ist und bleibt die Drohne...

den "Booster" Also den WLAN Repeater kannst du also nur genau zwischen die Drohne und deine Steuerung setzen...

Also wie ich schon sagte. Da geh ich lieber Würfeln, als mich drauf zu verlassen, dass die Verbindung da noch in 100m funktioniert.
Zumal keiner weiß wann die Verbindung genau abbricht (der Anzeige kann man auch nicht trauen) und die Drohne statt einfach stehen zu bleiben, einfach den letzten Befehl weiter durchführt.

Lieber in der Nähe bleiben und da sicher seien, dass es funktioniert. Dann stürzt die auch nicht ab..

Schönen Gruß

Dirk

Ja das stimmt. Es gibt aber auch genug Smartphones und Tabs, allein deren Wifi Verbindung bis 100 m reicht und man keinen Repeater braucht. Ohne diese Verstärker kann man sich auch den Flight Recorder kaufen, der dank GPS für eine sichere Lage in der Luft ( auch in über 100 m ) sorgt.

Zudem würde ich mich auch niemals in derartige Höhen trauen.

Also... um nicht ganz vom Thema abzuschweifen und um dir evtl. zu helfen: schnappe Dir einfach mal an einem windstillen Tag deine Drohne fahr z.b. auf ein Feld und versuche erstmal in minimalen Höhen zu fliegen. Und Wichtig: Resette ggf. Vorher Deine Drohne nochmal.

Hi ymxne8v,
Dann hatte ich deine frage wohl etwas falsch verstanden wenn sie dir aus dem Stand in der Luft verrückt gespielt hat und du sie hast reparieren lassen, denke ich dass es an der Software liegen könnte. Setzte die drohne einfach mal zurück (resette) und installiere einfach nochmal die Free Flight app neu. Dann wird eig alles wieder so wie früher. Kontrolliere dennoch mal die Rotoren und Achsen ob da nichts mehr verbogen ist. Das kann nämlich ziemlich "krasse" Auswirkungen auf die drohne haben. Vg

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Hi, bin seit heute neu im Forum, und habe den Beitrag gerade erst gelesen. Hatte mit der Parrot 2.0 GPS Edition ebenfalls einen Crash aus ca. 100 m Höhe, mit erfolglosen Selbststabilisierungsversuchen der Drohne beim Absturz (Video auf Youtube : )
Am Boden war es windstill, oben aber wohl nicht. Der Kurs war über "QGroundcontrol" einprogrammiert, also sowieso außerhalb der eigenen Steuerungsmöglichkeiten. Läuft auch sonst völlig problemlos ab. Das Rsiko liegt in kurzen Windböen, die den leichten Copter schnell kippen können. Meiner stürzte zum Glück auf.....(schaut's Euch mal an...:-). Dennoch waren Mainboard gebrochen und Flachbandkabel vom Navboard zum MB defekt. Mainboard und Navboard neu gekauft und eingebaut.....danach lief .....nix!
Es musste (geht über die App, oder besser über eine separate Drohnen-Firmware-Manager-App)

- die aktuelle Firmware neu geladen und installiert werden (dauert ca. 10 Min./auf Signale der LED
achten!)
- in der App / Einstellungen die GPS-Aktualisierung einmal aus- und wieder eingeschaltet werden

dann war alles ok, die LED's leuchteten alle grün, es konnte wieder losgehen.
Seitem fliege ich mit Qgroundcontrol nur noch bis 50 m, Streckenweite egal (der Akku muss es nur schaffen). Manuell bleibe ich bei max 25-30 m Höhe. Benutze die Outdoor-Hülle.
Dabei ist das gegen den Wind fliegen eher problematisch als rechtwinklig zur Windrichtung und mit dem Wind (meine Erfahrung).
Da die Parrot ein Leichtgewicht und wg. Styroproaufbau auch windanfällig ist...und die Sache derartig Spaß macht....bin ich aktuell auf die DJI Phantom 2 Vision+ umgestiegen. Was soll ich sagen....zwischen den beiden Coptern liegen WELTEN (leider auch im Preis)
Der kurze Erstflug zeigt den Unterschied zum o.g. Video:

Jedoch wenn ich rechne, und dabei auch die Kosten für Parrot-Zubehör wie vorsorgliches Reparaturmaterial u.a. (Props, Carbon-Bodenplatte, Kugellager, HighSpeed Getriebesatz, Zusatzakkus, Ladegerät u.a.m) mit einbeziehe (vom Kauf des neuen Main-/und Navboards mal abgesehen), dann habe ich für die Parrot schon 2/3 des Phantom-Kaufpreises ausgegeben.

Aber da ich vorher nicht wusste, ob das neue Hobby Spaß macht, ist das Antesten mit der Parrot völlig ok.
ich werde sie nun in einwandfreiem Zustand nebst div. noch Original verpacktem Zubehör (nach Rückkehr aus meinem derzeitigen Südfrankreich-Urlaub (siehe o.g. Videos) ca. Mitte Juni bei eBay einstellen (oder gibt es hier ev. Interessenten?) und verkaufen.

Danke für Euer Interesse und
Always a happy Touchdown
wünscht

Newbie Uwe

@YMX, überprüfe mal die Lager. Die originalgleitbuchsen aus messing schlagen aus und können irgendwann durch Abrieb verkanten. Auch krumme Wellen können zu erhöhtem Drehwiederstabd führen, so dass evtl. nicht genügend Leistung zum Ausgleichen von Wind etc. auf die Propellerkommt, sogar ein Verkanten von Zahnrad und Motorritzel ist möglich.
Dit Stecker mit denen die Ackus befestigt werden sind ...
Sie leiern gerne aus, Oxyd wird nicht mer abgerieben, der Übergangswiederstand wird zu gross, dass entweder im WLan zu Drops oder wiederholten Datenpaketen kommt, im schlimstenfall kann ein Motor aussetzen.
Kontaktspray und mit einer feinen Nadel in die Spitze der Ackupins stechen um die aus gedrehtem Messingblech produzierten Pins wieder dicker zu bekommen wirkt Wunder. Oder, aber nur versierten Lötern zu empfehlen, man tauscht die Stecker und Buchsen an Acku und Drohne.

Hallo,
Da Deine Parrot ja grundsätzlich fliegt (und Du das Mainboard wohl nicht getauscht hat), geht das Update ganz einfach über die aktuelle AR Drone Freeflight App (aktuell ist die Version 2.4.1.2 für Apple-Geräte, steht direkt auf der Startseite oben rechts,bei Android weiß ich die akt. Version nicht).
Direkt auf der Startseite - Du musst mit dem WLAN der Drone verbunden sein, UND in der App /Einstellungen auf der Seite "Take off" (dort über das Zahnradsymbol)muss der Punkt "Aktualisierung über 3G" ( also über Handy-Datenverbindung) aktiviert sein - klickst Du einfach auf den Menüpunkt "AR Drone Update". Sofern eines vorhanden ist, kannst Du die Aktualisierung bestätigen, ansonsten kommt die Meldung, das die Drone bereits aktuell ist.
Für stabilen Flug ist auch wichtig, dass in den Einstellungen der Punkt "GPS aktualisieren" EINGESCHALTET ist

....und auf keinen Fall dürfen die Sensoren an der Unterseite (dazu gehört neben den beiden Ultraschall-Sensoren unten vorn AUCH die Bodenkamera (!!!) nicht durch Anbauten im mindesten beeinträchtigt sein, d.h, wenn Du auf die Bodenkamera umschaltest, darf dort NICHTS ins Bild hineinragen! Falls Du ein Landegestell-Mod durchgeführt haben solltest, darf dies ebenfalls nicht in die Sensorenrichtung hineinreichen, insbesondere die Ultraschallsensoren sind SEHR empfindlich, wenn etwas in die Abstrahlrichtung (ist ja auch gleichzeitig die Empfangsrichtung) hineinragen sollte.

UND ein Landegestell darf nicht zu hoch sein, Nach meinen persönlichen Tests nicht mehr als ca. 10cm, sonst fängt die Drone schon beim Start an zu spinnen.

ich hoffe und wünsche Dir, dass Deine Parrot bald wieder richtig fliegt!

Gruss Uwe

Als Beispiel habe ich 2 Fotos eines Landegestell-Mods mit en preiswerten Landebeinen der Phantom Vision 2 (über Amazon) beigefügt:

.....sind 4 Fotos , das Landegestell hält über 4 Klettverschlüsse sehr gut, und ist jederzeit abnehmbar. Für eine GoPro- Montierung unter der Drohne wäre dieses Landegestell sehr gut geeignet, leider nicht für meine Sony HDR AS-100V ActionCam, die mit ihrer im Gegensatz zur GoPro "windschnittigen" längsgerichteten Bauweise leider - wie oben erwähnt - die Sensoren beeinflusst und ein stabiles Fliegen unmöglich macht.
Habe dann die Cam einfach "Huckepack" auf der Parrot befestigt (siehe Foto).
gibt auch einen schönen Bildausschnitt beim Filmen, mit etwas Propeller und ein Stück Nase im Bild



und ein besseres Bild als die Parrot-Kamara



wie man bei meinen beiden o.g. Videos sehen kann

Gruss Uwe

P.S.:

Wenn Deine Parrot wieder fliegt, gib doch bitte mal eine Rückmeldung für uns hier im Forum, woran es gelegen hat bzw was dann letztlich geholfen/den Fehler behoben hat..
Danke!

always a safe Touchdown

wünscht Uwe

Hallo Flugkollegen Ich bin neu bei euch habe aber schon einige Zeit die ar drone 2.0 und ich hatte auch mal das Problem das sie plötzlich abstürzte , war aber selber daran schuld . Wenn ich meine drone abgebremst habe oder einen plötzliche Richtungsänderung vorgenommen habe : Motor aus und ab die Post nach unten ! Mein Fehler war das ich die Neigungswinkel zu flach eingestellt hatte , und bei einem starken Bremsmanöver oder bei Richtungsänderung kam dann ! Neigungswinkel Überschreitung ! Fazit ... Neigungswinkel erhöht und der Vogel blieb am Himmel !!! Ich hoffe das ich dem einen oder anderen eine Hilfe sein konnte Gruß Rainer


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