Offener Brief an den Admin

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    • Offener Brief an den Admin

      Lieber Admin,

      Ich möchte an dieser Stelle einen Lösungsansatz für den sich verschlechternden Umgangston im Forum vorschlagen.

      Ich finde es gut, daß Du so wenig wie möglich eingreifst. Andererseits geht sowas immer nur bis zu einer gewissen Größe gut - wie in einem Verein oder einem Dorf. Bis zu einer gewissen Größe regelt sich alles von selbst, aber irgendwann nimmt der Stress überhand und dann braucht es einen Dorfbüttel. Daß sich dieses Problem (meinem persönlichen Empfinden nach) hier zu stellen beginnt, impliziert natürlich auch, daß Dein Forum deutlich gewachsen ist, was wiederum schön ist. Wie aber nun dem Problem konkret begegnen?

      In einem anderen von mir viel und oft frequentierten Forum eines völlig anderen Themenbereiches und mit einigen tausend Usern mehr hat man sich ebenfalls entschlossen, so wenig wie möglich einzugreifen, das aber schnell und gründlich. Dort gibt es einen Thread "Der aktuelle Spamthread des liebevollen Miteinanders!", und statt eine Entscheidung zwischen Löschen oder nicht treffen zu müssen, verschieben Admin und Mods einfach jede Msg, die geeignet ist, als stressig betrachtet zu werden, in diesen einen Thread. Sobald sich Stress auch nur anbahnt, ab mit dem Ding. So wird nichts gelöscht und die Leute können selber entscheiden, ob sich den Thread antun wollen oder nicht. Dieses Konzept scheint zu funktionieren und der dortige Thread hat auch schon deutlich über 20.000 Msgs, weil sich die Hitzköpfe dort abreagieren (naja, nicht nur die) statt in den sinnvollen Threads.

      Vielleicht solltest Du auch mal darüber nachdenken, ob Du nicht den einen oder anderen weisen und ausgeglichenen Mod ernennst, damit sie Dir auch gleich die Arbeit abnehmen. (Nein, ich nicht, ich bin eher einer, der anderen Arbeit aufbrummt statt sie ihnen abzunehmen) ;)

      Vielleicht bilde ich mir das aber natürlich auch alles nur ein und das Problem gibt es gar nicht. ;)
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • Meiner Meinung nach sollte auch verhindert werden, dass die Diskussion ins ausschließliche OT abrutscht - siehe den Thread zum Kopterforum mit Zensur etc., wo man dann letztlich bei heftiger gegenseitiger Beschimpfung dahingehend landet, ob man sich versichern soll oder nicht.
      Die Idee von Langschwert finde ich gut, da steht halt dann einfach ein Post "Ab hier verschoben nach .....".
      Nebenbei könnte man den Usern klarmachen, dass man die Beschimpfungen auch per PN erledigen kann, also quasi die Streithähne untereinander.

      Gruß
      Claus
    • Ich finde die Idee auch gut.

      Eigentlich schade dass man zu solchen Mitteln greifen muss.

      Wir wollen doch alle das gleiche
      Fragen, Fehler Beheben, Fliegen und Filme oder Fotos zeigen.
      Schweizer Multikopter Pilot.

      Yuneec Typhoon H

      Facebook Gruppe: Quadrokopter-Filme
      Videokanal: http://www.youtube.com/user/thanhoro/videos
    • Dem würde ich auch zustimmen.
      Auch wenn ich hier in diesem Forum noch recht neu bin,
      weis ich sehr gut wie ein Forum untergehen kann wenn es zu viele User und zu wenig Kontrolle gibt.
      Habe ich leider schon mit erleben müssen.
      Wenn ein Thread abschweift, würde ich sogar soweit gehen und ggf. Sperren.

      So ein "Abreagieren-Bereich" hätte auch was :thumbup:
    • rth schrieb:

      Wir wollen doch alle das gleiche
      Fragen, Fehler Beheben, Fliegen und Filme oder Fotos zeigen ...
      ... Recht haben, der Klügere sein, streiten, beleidigen ...

      Ihr sehnt euch nach Einheitsmenschen, dann geht ins kopterforum. Da versucht einer vergebens den Usern Friede, Freude, Eierkuchen einzutrichten. Warum glaubt ihr, sollte das hier besser funktionieren als dort, wenn schon ein Teil der User von dort kommt.

      Da beschwert sich hier jemand über den Umgangston, macht tolle Verbesserungsvorschläge und tut so, als hätte er mit "dem Umgangston" nichts zu tun.
      Mein lieber Langschwert, vielleicht hast du dich für's Forum verdient gemacht, was mir egal ist, aber schon dein 1. Kommentar zu meiner kleinen Geschichte hat mir gezeigt, dass du mir unsympathisch bist und bleiben wirst. Deine nächsten Beiträge nervten auch, weil du, wie du immer so schön sagst, dir manche Sachen nicht verkneifen kannst. Meinst du, mit deinen "Weisheiten" kannst du helfen Probleme zu beseitigen?
      Meinst, mit deinen klugen Sprüchen erzeugst du ausschließlich Heiterkeit?
      Stell dich nicht hin, als hättest du nichts mit dem Umgangston zu tun. Wenn du so viel Durchblick hättest, dann schalte mal dein Feingefühl ein und verkneif dir bestimmte Beiträge, die oftmals auch nichts mit dem Thema zu tun haben, aber auch provozierend wirken können.
      Denn je nachdem, auf wen du dabei stößt, kannst du Agressionen auslösen. Das solltest du mal bedenken. Die Menschen sind nunmal verschieden, aber alles was du lustig findest, ist für andere evtl. weniger lustig. Andere haben eine andere Schmerzgrenze, verstehen auch anders und denken anders. Und denen möchtest du einen besseren Umgangston beibringen?
      Für mich sehen viel Beiträge so aus, als wäre man auf Like-Fang unterwegs, wobei ich mich oft frage, was denn an dem Beitrag so grandioses zu liken war. Inzwischen stellt sich raus, dass eine gewisse Cliquenwirstschaft herrscht, bei der sich immer die selben gegenseitig liken. Ach, wie aufregend. Und wir wolllen hier alle das Selbe? Kann ich nicht so recht erkennen. Denn schon diese Dislikes verursachen nur Disharmonie und sind nichts weiter als eine Art des Ausdruckes der Missbilligung, also quasi auch ein Versuch die User zu erziehen.

      Und wenn ich sehe, wie viel Dislikes ich schon erhalten habe, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als in Kleinkindmanier diese Höflichkeiten zurückzugeben. Und hier treffen sich Erwachsene, die alle das selbe wollen? Ja , wirklich? Macht man sich auf diese Art Freunde, indem man ihnen zeigt, man mag die Denkweise, die Ausdrucksweise oder sonstwas nicht? Das sind Bewertungen der Persönlichkeit. Und solange hier lustig über Dislikes kundgetan wird, wer wen mag oder nicht, solange wird sich am Umgangston nichts ändern.

      Und zu deinem Vorschlag:
      Ein Kämmerchen für Streithähne einzurichten wird ja wohl kaum den Umgangston verbessern, sondern nur verlagern. Und überhaupt ... wo soll denn da die Grenze gezogen werden? Streiten ist ja nichts Verwerfliches. Man sollte nur einige Regeln beachten und dazu gehört es sachlich zu bleiben und niemanden zu beleidigen. Der Ton ist zweitrangig, solange der Beitrag einen Inhalt hat. Es soll ja Leute geben, die erst verstehen, wenn man deutlich schreibt.

      Wenn ich meine Beiträge sehe, dann habe ich nie jemanden beleidigt, aber habe auch gewusst, dass vielen meine Formulierungen nicht gefallen. Ich gebe zu, dass oftmals Ärger und Unverständnis der Auslöser waren, so wie jetzt auch, nachdem ich mir deinen Beitrag durchgelesen habe. Im Ganzen stufe ich den aber nur als deutlcih, jedoch nicht beleidigend ein.

      Mein Vorschlag: Weg mit allen Zählwerken. Dann sind wir alle gleich. Ein Neuer kann vom Alten nicht mehr unterschieden werden. Der Neue muss sich für seine Meinung nicht entschuldigen, nur weil er neu ist, und der Alte kann sich auf seine lange Zugehörigkeit nichts mehr einbilden.
      Streitereien kann jeder selber unterbinden, indem er nicht mehr auf blöde Kommentare eingeht, bzw. merkt, dass er keine Antwort auf seinen Kommentar bekommt. Denn das, was die Mods machen, können auch die User machen.

      Also los! Lasst uns alle gleich sein. 8o

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ach Mensch ()

    • In dem Beitrag von "Ach Mensch" steckt viel Provozierendes und viel Potential für weitere Streitereien. Aber leider auch einges an Wahrheit. "Langschwert" ist mir auch schon dadurch aufgefallen, dass er Beiträge von mir auf etwas bissige Art kommentiert hatte. Da paßt es nicht, dass nun ausgerechnet er hier den Umgangston im Forum retten ill. Ein enig mehr Vorbildfunktion äre sinnvoller.

      Aber: Beiträge von anderen Ärgern mich manchmal, manchmal lasse ich mich auch darauf ein, einen bissigen Kommentar ebenso zurück zu geben. Das kann eine Eskalation einleiten. Aber dann laß ich es irgendann, und bei Langschert habe ich auch die Erfahrung gemacht, er läßt es auch, und dann ist es auch gut. Wann soll ein Mod eingreifen? Genau dann, wenn er eingreift und löscht, fühlt sich der, dessen Beitrag gelöscht wurde, benachteiligt. Und will genau so wie sein Vorredner sein Recht haben, was zurück zu geben. Da steckt dann auch viel Potential für Probleme drin.

      Ich sehe keinen Handlungsbedarf, mehr zu moderieren.
    • Vielleicht geht es auch darum, dass keiner den Mumm hat, zu sagen, "Schluss, ich bin jetzt raus" und keinen weiteren Kommentar mehr schreibt, sondern glaubt, immer noch eins drauf geben zu müssen.
      Oder, wir wissen, wen ich meine, dann wahllos Dislikes verteilt, mit denen sich jeder so fühlt, wie ein Kind, das bestraft wird und dem man nicht sagt, wofür.
      Es würde vielleicht schon genügen, wenn ein Mod einfach Posts, die zu mehr als 80% OT sind, und von denen gab es in letzter Zeit viele, löscht.
      Auch 'Ach Mensch' verzichtet weitgehend auf einen konstruktiven Post, sondern schreibt ein Pamphlet gegen Langschwert - überflüssig und OT.
    • @ Ach Mensch " Und wenn ich sehe, wie viel Dislikes ich schon erhalten habe"

      Ich persönlich würde mal darüber nachdenken!

      Bedanke mich schon mal vorab für Dein Dislike, welches mit Bestimmtheit kommen wird. ;)

      PS. Jemand sagte mal " Reden ist Silber und Schweigen ist Gold!
      Das Schlimme an der "Erfahrung" ist, das in dem Moment wo man sie braucht, man sie gerade erst macht.
      Gruss Horst.
    • Also wir sollten die Kirche im Dorf lassen, prozentual gesehen ist hier der Umgangston Top. Ok, der eine oder andere kommt etwas rüde rüber aber solange es keine direkten Beleidigungen sind (Blödmann,Hirni,Arschges...etc.) habe ich kein Problem damit!

      Ich dachte wir sind alle über sieben und können mit einer pfeffrigen, spritzigen ja sogar Chillipepper-Diskussion umgehen :saint:

      Habt euch alle mal wieder lieb :*

      Gruß Tom
      Die Zehn Gebote enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 1300, die Verordnung der Europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25.911!
      Noch Fragen zur EU?
    • ich bin Admin in einem Board mit aktuell 10.734 Benutzern. Beim Start des Boards vor 10 Jahren dachte ich auch gänzlich ohne Regeln auszukommen. Ich wurde bereits nach einigen Monaten eines Besseren belehrt. Es muss Regeln geben, denn diese Regeln bestimmen in jeder Lebenslage den Umgang der Leute miteinander.
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      Es bedarf keinerlei Kraftausdrücke, um jemanden zu beleidigen - es geht auch über Sarkasmus oder das ständige Wiederholen von Fehlern, die mal jemand gemacht hat. Und die substilste Art jemanden zu dissen ist der Dislike-Button.
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      In Abhängigkeit von der benutzten Foren-Software stehen dem Admin eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung. Angefangen von Verwarnungen bis hin zum Sperren eines Users. Das Löschen von Beiträgen ist das allerletzte Mittel, da dies, genauso wie das Verschieben in einen Cat-Fight-Bereich, zu Irritationen bei den Usern führt (wo ist mein Beitrag abgeblieben?).
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      Vielleicht würde es schon helfen, wenn sich alle den Sinn eines Satzes verinnerlichen: Ein Wort (gesprochen oder geschrieben) ist wie eine Gewehrkugel - Einmal abgefeuert kann man sie nicht mehr zurückholen
    • Es ist schwierig sich in einer solchen Diskussion zu positionieren. Soll ein Forum moderiert werden oder nicht. Vom Grundsatz her bin ich da ganz klar bei einem Ja. Es gibt Regeln die müssen einfach eingehalten werden. Gibt es dann kein Krontrollorgan welches solche Regeln durchsetzt, ufern die Sachen immer weiter aus. Es liegt halt in der eigenheit des Menschen, solche Grenzen immer weiter anzutesten.

      Auf der anderen Seite, sieht man im allseits bekannten Nachbar-Forum, wie man mit einer solchen Kontrolle bzw. Moderation vieles falsch machen kann. Es besteht die Gefahr eine solche Moderation auf eigene Belange zu forcieren, da ja jeder der Meinung ist, er sei im Recht. Ganz gefährlich wird es, wie in diesem Forum an der Tagesordnung, wenn Inhalte von Beiträge zum Teil absolut Willkürlich gelöscht werden. Hierdurch gerät der ganze Post aus dem Zusammenhang und stellt dann auch den Beitragersteller n ein anderes Licht. Um es ganz deutlich zu sagen, so etwas ist Zensur und hat in einem Forum nicht zu suchen.

      Es kann aber auch nicht angehen, dass "Forenneulinge" (und da finde ich dann die "Zählfunktion" in vielerlei Hinsicht doch wieder gut) in Ihrem allerersten Beitrag andere Forenmitglieder persönlich angehen. Ein Forum ist neben der themengerichteten Diskussionsplattform auch der Treffpunkt einer gleichgesinnten Gemeinschaft zum Erfahrungsaustausch. In dieser Gemeinschaft sind dann neue Interessenten recht herzlich Willkommen und es stehen all virtuellen Tore offen. Auch habe ich hier noch nie gesehen, dass diesen "Neulingen" die Hilfe oder Unterstützung verwehrt wurde. Aber in einer bestehenden Gemeinschaft geben nunmal die bereits eingelaufenen Strukturen die Richtung vor.

      Im großen und ganzen finde ich jedoch den Umgang in diesem Forum recht gut. Ausnahmen bestätigen dabei die Regel. Auch wenn ich persönlich so machen Beitrag des Treaderstellers auch als recht Provokannt erachte verhält sich das dann doch im Rahmen. Leider verfallen beim einen oder anderen in ihrem "spätpupertierenden" Auftritt die Manieren und werden schnell mangels sachlicher Argumente persönlich. Und genau da setzt dann eine vernünftige Moderation an, und mahnt solche Ausuferungen an bzw. grenzt diese dann mit entsprechenden Mitteln ein. Das vermisse ich dann in diesem Forum an der einen oder anderen Stelle auch.

      Wer ist jetzt der optimale Moderator. Ist der Mod. selbst im Thema und diskutiert er selbst dort kräftig mit, ist er eigentlich nicht mehr in der Lage emotionslos und ohne persönliche Belange in das Thema regulierend einzugreifen. D.h. der Mod. sollte fachlich und sachlich im Thema sein, sich aber im Hintergrund halten und fleisig mitlesen und im Fall der Fälle regulieren und vor allen unvoreingenommen eingreifen. Von daher kommt eigentlich keiner der hier in der Diskussion beteiligten Foris in Frage.
    • Offener Brief an den Admin

      Guten Morgen,
      ich lese in diesem Forum schon ziemlich lange als Unregistrierter mit... Von Anfang an fielen mir bestimmte Nutzer auf, die immer wieder miteinander aneinander geraten. Die Nutzer brauche ich wahrscheinlich nicht nennen - wenn sie in sich gehen, wissen sie, daß sie der Gruppe "Spezialisten" angehören. Ich für meinen Teil habe inzwischen einfach ein paar Nutzer, deren Beiträge ich nur querlese... Von eben genau diesen abgesehen, ist der Ton in Ordnung und man trifft auf viel Wissenswertes.
      Ich für bin dafür, zu zählen und zu messen! Kategorien wie "wie oft in Streit mit anderen Nutzern" und "wie oft versucht zu helfen" wären sinnvoll. Da das wohl nur schwer umzusetzen ist, bleibe ich bei meiner eigenen internen Blacklist.
      Einen schönen Tag,
      Justus
    • Nach 1 Woche abgemeldetem Kopterforum kann ich sagen: Super, spart Zeit und man verschwendet seine Zeit nicht mit unnötigen Diskussionen. Und auch wenn ich hier noch angemeldet bin, so merke ich doch auch hier, wie unnötig das überwiegend ist und wie wohltutend, so gut wie nix mehr zu posten.

      Das ist aber ein Phänomen, welches man nicht nur hier, sondern überall in Foren oder FB-Gruppen beobachten kann. Die Meinungsführer scheinen in den Foren/Facebook zu leben, posten nonstop und ein paar Leute leben ihre Streitlust aus.

      Der Informationsgehalt tendiert dabei gegen 0, neue Informationen gibt es eh kaum und die wenigen, die fachlich etwas beizutragen haben, verabschieden sich nach und nach. Was in meinen Augen auch an der Qualität der Phantom 3 (in meinem Falle) liegt, da es kaum ernste Probleme gibt, ergeben sich auch keine tiefen Diskussionen.

      Insofern ist das Forenthema für mich ein Thema aus der Vergangenheit.
    • cmoss schrieb:

      Auch 'Ach Mensch' verzichtet weitgehend auf einen konstruktiven Post, sondern schreibt ein Pamphlet gegen Langschwert - überflüssig und OT.
      Wenn sich Langschwert öffentlich beschwert und aus meiner Sicht keinen Grund dafür hat, weil er selbst Unfrieden verursacht, dann ist es legitim auch öffentlich meine Meinung darüber zu äußern.

      Mein Post war äußerst konstruktiv, denn ich habe ausführlich geschildert, woran es liegen kann, dass Streitereien entstehen. Er war umfangreich genug, um sich über Vieles Gedanken zu machen. Im Gegenteil zu anderer Leute Meinung kritisiere ich nicht einfach nur, sondern begründe auch meine Kritik. Das war schon immer so. Trotzdem bin ich nicht verpflichtet, eine perfekte Lösung anzubieten. Wobei ich mich eigentlich auch dazu geäußert habe.

      Wie immer sehe ich aber, dass man geneigt ist, wenig auf den Inhalt meines Beitrags einzugehen, sondern ihn wegen Deplatzierung einfach abzulehnen. Das ist sehr erwachsen.

      Streitereien wird es immer geben. Und wie gesagt, ist Streiten nichts was man vermeiden muss. Es ist ein Gedanken- und Meinungsaustausch, ein Für und Wider. Man könnte Streit auch als heftige Diskussion bezeichnen. Und wenn alles im Rahmen bleibt, dann besteht kein Grund die Themen in eine dunkle Ecke zu verschieben.

      Allerdings wird es aber User geben, die sich nicht mit den Regeln des Streitens beschäftigt haben. Deshalb von sich auf andere zu schließen, wäre falsch. Ich könnte abermals einen Namen nennen, nur als Beispiel, aber derjeinige ist mir bisher nicht mit sonderlich inhaltsreichen Beiträgen aufgefallen, sondern nur durch Frechheiten und seine Dislikes. Solche Leute bekommt man nicht in den Griff. Also einfach nur die nicht passenden Beiträge in eine andere Ecke zu verschieben, löst nicht das Problem eines besseren Umgangtons. Das ist, als wenn ich den Dreck meiner ganzen Wohnung in eine Abstellkammer schiebe, um Besuchern vorzugaukeln, ich wäre ein reinlicher Mensch. (Es war nur ein Beispiel. Ich wollte nicht User mit Dreck vergleichen.)

      Cmoss ist mir aufgefallen, dass er sich bei vielen Themen raushält, obwohl er bestimmt eine Meinung hätte.
      rth freut sich, weil er mir immer Dislikes geben kann, was er dieses Mal nicht getan hat, weil er offenbar befürchtet von mir eins zurückzubekommen, denn den Beitrag von Cmoss hat er geliket. Schon dieses abartige und sinnlose vergeben von Likes und Dislikes stört die Harmonie. Ich denke, der Sinn dieser Einrichtung wird in diesem Forum nicht erfüllt, sondern missbraucht, weil sie nur zeigt, wer hier wen achtet oder missachtet. Was soll das für eine Basis sein, um miteinander auszukommen.

      (OT:
      Bei YT habe ich einen Outdoorkanal aboniert. Dieser Jemand hatte aufgrund seiner Videos nach vielen Jahren zu spüren bekommen, was es heißt, bei FB-Usern ins Visier zu geraten, um dann öffentlich beleidigt und runtergemacht zu werden. Man meinte, Widersprüche in seinen Videos entdeckt zu haben um quasi eine Hetze gegen ihn zu rechtfertigen. Dieser Jemand machte eine Pause, kam jetzt mit einem neuen Video wieder und hatte seine Like/Dislike-Funktion abgestellt. Das finde ich gut. Denn an der Arbeit dieses Menschen gab es nichts auszusetzen. Trotzdem musste er aber sehen, dass sämtliche Videos Dislikes von Leuten bekamen, die ihm nicht wohlgesonnen oder einfach nur blöd im Kopf waren.

      Das zeigt doch, dass diese Art einer Bewertung nicht sachbezogen sein kann. Umgekehrt natürlich genauso wenig. Eine Bewertungsfunktion ist nicht neutral, und die Meinung, wir würden doch alle das selbe Hobby haben, nutzt da wenig, solange jeder jedem ohne viel Worte sagen kann, was er von ihm hält.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ach Mensch ()