Neue Firmware V01.07.0043 in der Beta Version

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Wie wäre denn die Idee, dass sich im Falle einer Umsetzung dieser Einschränkungen, sich das Drohnen-Forum bei DJI für seine User stark macht?
      Wenn nötig stellvertretend eine Klage auf nachträgliche Nutzungseinschränkung einreicht.
      Kontakt zu DJI müsste ja durch die Verkäufe über das Forum vorhanden sein.
    • Ich gebe zu, dass ich mich selber nicht intensiv über de Möglichkeiten der Einflussnahme gekümmert habe. Kann das im Moment zeitlich auch nicht schaffen. Aber es würde mich interessieren, inwieweit sich jemand schon diesbezüglich an DJI gewandt hat.

      Die ganzen Klagen, die hier ja berechtigt vorgebracht werden mit falschen Sperrgebieten, hat das auch jeder gleich DJI mitgeteilt oder bleibt's in der Regel dabei, sich hier zu melden?
    • baldurs schrieb:

      werde ich eigentlich gezwungen, dieses Update aufzuspielen? Habe ich Nachteile, wenn ich es nicht tue?
      Laut US Foren wurde schon die Garantie verweigert, falls nicht die aktuellste Firmware installiert war, dort steht das sogar in der Anleitung das man Updates machen muss wenn sie angezeigt werden, man müsste sich unsere Anleitung mal genauer ansehen.

      Also DJI Deutschland bekommt es laut Facebook ja selber erst kurz vorher mit wenn ein Update erscheint, ich glaube nicht das DJI mit den Behörden in Kontakt steht, die haben sich eben ein nettes System ausgedacht ohne es an das jeweilige Land anzupassen, die Anwender sollen das Ganze nun verfeinern, man hat bisher pauschal alle Bereiche gleich groß gesetzt, es gibt genaue Daten, verwendet wurden diese aber ganz offensichtlich nicht.
      In den US Foren haben die Leute die gleichen Probleme und die gleiche Meinung, den Käse will niemand haben.

      Auf der DJI Facebook Seite sind jetzt viele Beiträge eingegangen, viele Käufer wollen vom Kauf zurücktreten, völlig zu Recht, viele Kunden hätten sich den Kopter nie gekauft, hätten sie das vorher gewusst. Im Normalfall sollte ein Rücktritt auch kein großes Problem sein, wie will DJI denn argumentieren, ihr System hat nichts mit gesetzlichen Vorschriften zu tun, niemand darf nachträglich dazu gezwungen werden sich mit Handynummer/Kreditkarte zu verifizieren, um dann an willkürlich gesperrten Orten fliegen zu dürfen, wenn keinerlei gesetzliche Notwendigkeit dazu besteht.

      Das ist so als würde ein Autohersteller nach dem nächsten Kundendienst ganz einfach alle Fußgängerzonen für das Fahrzeug sperren, allerdings so unpräzise, das mal so nebenbei auch die halbe restliche Stadt mit gesperrt wird, aber macht ja nix, online gehen, Konto vorher verifizieren, Bereich freischalten und schon darf man 3 Tage lang dort fahren, natürlich auch in der Fußgängerzone - was dem ganzen die Krone aufsetzt.

      Wenn ich vom Kauf zurücktrete lasse ich das über meinen Anwalt machen, wie will DJI rein rechtlich argumentieren? Entweder bessern sie nach, also System komplett entfernen bzw. Karte exakt an gesetzliche Vorgaben anpassen, oder Rücktritt wegen Sachmangel, so sehe ich das.
    • drohnenfrank schrieb:

      ...was geht die an, wo und wann ich etwas mache. Nur gleich Vorweg, deswegen verzichte ich auf viele Dinge wie Facebook und co.
      [...] klares Nein zu Authentifizierung mit persönlichen Daten.

      Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man mit Phantom 3's oder den Inspire anonym fliegt - es werden bereits jetzt alle persönlichen Daten gesammelt und auch übertragen.
      Bitte lest Euch die Nutzungsbedingungen durch: In der DJI GO App auf "Me" tappen, "Settings" / "Terms of Use". Unter Punkt 7 gibt es einen weiteren Link, der auf die "DJI Go App Privacy Policy" führt.

      Auszugsweise:

      "When you use the DJI Go App, you may provide us with information about you, including your name, email address, mailing address, and mobile phone number. You may provide us with information in various ways when using the DJI Go App." [...]
      "This information may include: (i) information about your mobile device (including your device ID and model); (ii) information about your DJI device (including the model and serial number of your device); (iii) geolocation data relating to your mobile device and DJI device and any photo or video you send to SkyPixel; (iv) information about any photo or video recorded, including the name of the video file, the length of the video, EXIF data relating to the photo or video, and the photo or video data itself; (v) other technical information, including the IP address used by your mobile device and flight record data; and (vi) data associated with your DJI account. "


      Auch das alles ist nach deutschem und europäischen Datenschutzbestimmungen schon jetzt nicht zulässig. Hat jemand geklagt? Möchte das vielleicht jemand machen? Dann kann er gleich mindestens die Hälfte alle anderen App-Anbieter mit verklagen, denn alle sammeln Daten und verwerten diese auch...


      Matthias Heinz schrieb:

      Wenn ich vom Kauf zurücktrete lasse ich das über meinen Anwalt machen, wie will DJI rein rechtlich argumentieren? Entweder bessern sie nach, also System komplett entfernen bzw. Karte exakt an gesetzliche Vorgaben anpassen, oder Rücktritt wegen Sachmangel, so sehe ich das.

      Welcher Sachmangel tritt denn nach dem Update auf? Oder besser, wie wird die "Eignung zum gewöhnlichen Gebrauch nach objektiven Masstab" (Rechtsbegriff) denn eingeschränkt? Welche zugesicherte Eigenschaft ist nach dem Update nicht mehr verfügbar? Steht irgendwo oder ist anderweitig zugesichert worden, dass man den Kopter einschaltet und frei überall fliegen kann? Ausserdem kann man mit der DJI GO App schon jetzt nicht fliegen, ohne sich überhaupt vorher bei DJI zu registrieren...

      Anderes Beispiel: Du musst um den Kompass Deines Kopters zu kalibrieren den Koptertanz aufführen. Davon steht nichts in der Werbung. Davon steht nichts auf der Verpackung. Das hat Dir der Verkäufer bei Conrad nicht gesagt. Schränkt das nun die Eignung zum gewöhnlichen Gebrauch ein? Was ist, wenn Du Dich nach dem nächsten Update statt einmal nun 10 Mal um die eigene Achse drehen und dabei noch "Hoch auf dem gelben Wagen" singen musst? Berechtigt Dich das zum Rücktritt vom Kaufvertrag?

      Dazu moch ein Gedanke: Gekauft hat man den Kopter, und den kann man auch ohne App fliegen, und wird das auch weiter ohne Update machen können. Die App aber hat man nicht gekauft, sondern lizensiert. Hier ist weder ein Rücktritt vom KV möglich, und man unterwirft sich den Nutzungsbedingungen, siehe oben.

      Kurzum, Rücktritt vom KV hört sich so schön einfach an, ich bin aber schwer gespannt, wieviele Instanzen da in Anspruch genommen werden müssen, um das (vermeintlich) durchzusetzen.
    • skyscope schrieb:

      Kurzum, Rücktritt vom KV hört sich so schön einfach an, ich bin aber schwer gespannt, wieviele Instanzen da in Anspruch genommen werden müssen, um das (vermeintlich) durchzusetzen.
      Deswegen mein Einwand vorher, dass mich das dann wirklich interessieren würde, wenn jemand diesen Rechtsweg geht. Klar, gehst Du zum Anwalt, besteht schon eine große Wahrscheinlichkeit, dass er Dich gerne vertritt. Damit verdient er ja Geld. Ein Rechtschutz ist da gelegentlich hilfreich, weil der u.U. (sicher nicht allgemein) prüft, inwieweit überhaupt eine Klage möglich ist.
    • Ich muss nochmal klar stellen, dass ich der unberechtigten Sperrung offiziell erlaubter Zonen durch DJI bin. Und eine Empörung ist gerechtfertigt und ein Erfolg ist sicher nicht auszuschließen. Es gab schon andere Fälle, die in einem Einlenken der betroffenen Konzerne endeten. Allerdings waren dann meist größere Gruppen unserer Gesellschaft betroffen als die paar Kopter-Piloten (auch wenn wir seit Weihnachten vor lauter Kopter den Himmel nicht mehr sehen). Als Beispiel sei Google-Street-View genannt, wo man sogar beschlossen hat, Deutschland künftig einfach auszulassen.

      Aber die Empörung gehört an die richtige Adresse gerichtet. Deshalb war ja meine Frage: Meldet Ihr die Fehler auch an DJI?
    • Hi,

      der Kopter wird zusammen mit der Go App beworben, das GEO-System ist völlig willkürlich, nur im Zentrum ist vielleicht ein kleiner Bereich vorhanden. Es ist aktuell nichts bei den Koptern zu dem Geo System zu finden, was vor dem Kauf darauf hinweist. Alle restlichen genannten Features wie Kompass Kalibrierung kann man bereits vorab im Handbuch einsehen. Wenn mir der Kopter nach einem online Kauf nicht zusagen sollte, kann man innerhalb von 14 Tagen vom Online-Kauf zurücktreten. Kaufe ich ihn im Laden kann ich ihn mir vor Ort ansehen, das ist der Grund warum es die 14-tägige Möglichkeit zum Rücktritt bei online Einkäufen überhaupt erst gibt.

      Aber so eine einschneidende Maßnahme nachträglich nach den 14 Tagen einzupflanzen sehe ich dann als Mangel, es schränkt die Funktion soweit ein, dass unter bestimmten Voraussetzungen kein Flug möglich ist. Was ist wenn kein Smartphone / Internet vorhanden ist, also keine Möglichkeit zur Freischaltung aber spontan ein Flug unternommen werden will, was laut Werbung und ursprünglicher Funktion zum Zeitpunkt des Kaufs problemlos möglich war. Die Funktion wurde damit soweit eingeschränkt, das der Kopter seine "Eignung zum gewöhnlichen Gebrauch nach objektiven Masstab" komplett quittiert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist das möglich, darüberhinaus kann ich nicht dazu verpflichtet werden ein Telefon / Smartphone samt Internet zu besitzen um damit zu fliegen, auch das war beim Zeitpunkt des Kaufs nicht ersichtlich.

      Klar, ein theoretischer Fall, aber durchaus möglich.

      Stellt euch vor ihr seid im Urlaub, Ausland, ihr seht eine tolle Landschaft und wollt fliegen, aber die App macht euch einen Strich durch Rechnung, ihr habt auch kein Internet?

      Was DJI dazu sagt:



      Also mit spontanen Flügen war´s das dann, ihr müsst dann schon im Vorfeld wissen wo und wann ihr fliegen wollt, alles klar..

      Darüberhinaus kann ein iPad Kunde keine ältere Version installieren und muss immer auf die aktuellste im Appstore zurückgreifen.


      Ein Rechtsschutz ist natürlich vorhanden.

      Grüße Matthias

      @duke-f: Ich glaub Du musst eingeloggt sein damit die Seite erscheint, also bei mir geht sie.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Matthias Heinz ()

    • @Matthias Heinz

      Ich verstehe ja die Verärgerung darüber, dass man dort eingeschränkt wird, wo man vorher alle Freiheiten hatte. Ich selbst finde das auch nicht besonders prickelnd.
      Wenn ich aber überall lese "Ich gebe den Kopter wieder zurück, so einfach ist das", kann ich nur sagen, nein, so einfach wird es eben nicht sein.

      Ausserdem:
      a) GEO ist nicht eingeführt, daher keine Hinweise in irgendwelchen Anleitungen oder auf den Produktseiten
      b) Keiner weiss, welche Karten und NFZ definitiv zum Zeitpunkt der Einführung massgeblich sein werden (daher übrigens bis dahin auch keine "Fehlermeldungen" diesbezüglich an DJI von mir), Siehe oben, "ungelegte Eier"...

      Zur eingeschränkten Möglichkeit des spontanen Fliegens: Das scheint ein großes Thema zu sein, und genau hier trennt sich Spreu von Weizen, und sehr wahrscheinlich mache ich mir mit Folgendem hier keine Freunde... ;)

      Spontan den Kopter auszupacken und drauf los zu fliegen bedeutet, man kümmert sich einen Sch..ss um beispielsweise Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzegebiete, FFH-Zonen oder ähnliches - ganz unabhängig von Lufträumen oder NFZs. Abgesehen davon, dass man rechtlich dazu verpflichtet ist, durch Vorab-Check den Flug in NSG und den meisten LSG zu vermeiden, hat man meiner Ansicht aber auch eine moralische Verpflichtung dazu dafür zu sorgen, dass die paar Tiere, die wir noch in freier Wildbahn haben, nicht nachhaltig durch uns gestört werden. Ergo ist spontanes Fliegen bereits heute nicht möglich.

      Und wer dabei jetzt denkt "Blah blubber bläh, was interessierts mich", darf sich genau zu der Fraktion der Kopter-Flieger zählen, die uns anderen Systeme wie GEO erst gebracht haben...
    • Um das Thema noch ein bischen zu erweitern:

      Was ein bischen untergeht und was ich hinsichtlich des GEO-Systems für viel bedenklicher als die noch nicht festgelegten finalen Zonen durch die Zusammenarbeit mit Airmap halte ist, dass dass Airmap ja auch diesen Dienst hier anbietet: noflyzone.org
      Hier kann jeder - also auch Privatleute - Geo-Daten eintragen, die die markierte Zone als NFZ deklariert. Ob das letztlich im GEO-System von DJI berücksichtigt wird und inwieweit, bleibt abzuwarten.
    • Daran wird aber das DJI GEO System auch nichts ändern, theoretisch kann man damit letzten Endes überall fliegen, es ist nur ein zusätzlicher Aufwand. Und klar kann man sich vorher informieren über ein Gebiet, das Übel sich den Zeitpunkt festzulegen, online vorher freizuschalten bleibt einem aber. Man kann nicht mal den Simulator in der App starten ohne sich vorher freizuschalten.

      Ich würde mir das GEO System für die Profis vorstellen können, damit die Kopter auch in NFZ fliegen können wo normal der Dienst quittiert wird, natürlich mit Genehmigung, aber nicht für die breite Masse.
    • skyscope schrieb:

      Spontan den Kopter auszupacken und drauf los zu fliegen bedeutet, man kümmert sich einen Sch..ss um beispielsweise Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzegebiete, FFH-Zonen oder ähnliches - ganz unabhängig von Lufträumen oder NFZs.
      Das ist aber wieder zu extrem formuliert - da müsste ich mich nämlich jetzt genau angesprochen fühlen.

      In gewissen Umgebungen kenne ich mich aus wie in meiner Westentasche und weiß über bestehende Schutzgebiete mit deren Vorschriften Bescheid. Gibt es hier Änderungen, bekomme ich die durchaus nicht tagesaktuell mit, richtig. Aber in gewissen zeitlichen Abständen kümmere ich mich schon darum, ob es was neues gibt. Kommt gerade jetzt im Winter mal ein WE mit doch überraschend gutem Wetter und ich habe die Zeit, gehe ich zu so einem spontanen Flug- weit raus auf's Land, offene Wiese oder einen mir bekannten Stammplatz.

      Und komme ich genau dann in ein Gebiet, das mein Kopterhersteller so schnell mal in der FW probehalber gesperrt hat, obwohl es da nichts gibt, würde ich mich durchaus ärgern.

      Wenn ich auch sonst Deiner Argumentation hinsichtlich ungelegter Eier folgen kann - dieser Punkt behagt mir nicht in der Kette.
    • Matthias Heinz schrieb:

      Darüberhinaus kann ein iPad Kunde keine ältere Version installieren und muss immer auf die aktuellste im Appstore zurückgreifen.
      Das geht sehrwohl. Man muss nur die alte Go-App über iTunes synchronisieren und dann sichern. (beim Windows-PC liegen die Apps im Standart-Music Ordner)
      Nach dem Update muss man dann die neue App auf dem iPad und in iTunes löschen. Dann die gesicherte alte App wieder in den iTunes-Ordner kopieren, iTunes starten und die App wieder auf das iPad-Icon schieben, fertig.
      Es ist aber fraglich ob die alte App nach einem Update des Phantoms noch funzt. Notfalls muss man sich die Updatedateien für ein Downgrade sichern.
    • Dieses noflyzone.org bedient sich aber mit Sicherheit der amtlichen Flurkarten und schränkt diese Zonen exakt auf die betroffenen Grundstücke ein, aber nicht gleich auf komplette Städte in dem man ein paar 15 Kilometer Kreise darüberklatscht, so wie DJI das bisher macht.

      Es bleibt zu hoffen, dass die Bereiche exakt angepasst werden, dann stört mich das nicht, dann macht das Sinn, weil man sich im Normalfall nicht freischalten lassen muss, ich denke da sind wir uns alle einig.

      @Joda: Ich hab zwar ein iPad, hab aber nicht mal itunes installiert...
    • Matthias Heinz schrieb:

      Daran wird aber das DJI GEO System auch nichts ändern, theoretisch kann man damit letzten Endes überall fliegen, es ist nur ein zusätzlicher Aufwand.

      Ja natürlich, aber worum geht es denn lder Öffentlichkeit, der Politik und damit auch den Herrstellern?

      Um verantwortungsbewussten Umgang mit dem Kopter und der Möglichkeit, im Schadensfall zur Verantwortung gezogen werden zu können.

      Verantwortungsbewusst = AE auch für Privat, Flugschein, Schulungen oder was immer da auch kommen wird
      Zur Verantwortung ziehen = Registrierung, Kennzeichnungspflicht, Transponder und/oder eben GEO-System.



      duke-f schrieb:


      In gewissen Umgebungen kenne ich mich aus wie in meiner Westentasche und weiß über bestehende Schutzgebiete mit deren Vorschriften Bescheid.

      Dann habe ich es zu allgemein formuliert, denn das meinte ich nicht. Natürlich hat man seine Stammgebiete, die habe ich bspw. zum Testen auch. Diese könnte man sich aber auch immer wieder einfach mal aufVerdacht freischalten, also quasi dauerhaft. (Sollte es bei den aktuellen Zonen tatsächlich bleiben, werde ich das für mich skripten und damit automatisieren.)

      Mir ging es um die Spontanflüge in unbekanntem Gebiet wie o.a. im Urlaub oder auf der Reise, a la "Ich habe den Kopter immer im Auto"