Blade Mach 25

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    • Ich vermute mal Du meinst einen GPS-Tracker um Deinen Kopter nach einer ungewollten Außenlandung leichter finden zu können.
      Dafür ist ein Racer eigentlich eher zu klein. Mit so einen Kopter fliegt man ja auch nicht extrem weit weg, dass man auf die Handy-Ortung mit einem Tracker angewiesen wäre.
      Ich fliege auch einen Racer, den MR25 von Align. Diesem habe ich einen Loc8tor-Sender verpasst. Der ist so klein und leicht, dass er den Kopter nicht negativ beeinflusst. Und ich habe ihn mit dem zugehörigen Peilempfänger bisher immer auf Anhieb wiedergefunden, zumindest bei absichtlichen Außenlandungen zum Testen und Üben.

      Gruß Gerd
    • Ok, dann hab ich die Anfrage wohl falsch interpretiert. Aber der TE wird uns ja bestimmt bald aufklären :)

      Den Loc8tor hab ich auch im Einsatz auf dem FlameWheel F450 und auf dem IRC Vortex. Bei "Schönwetter"-Außenlandungen zum Test war alles gut. Beim Racer passierten aber gleich zwei unschöne Dinge damit:
      1. trennte sich der Sender vom Kopter und ich konnte ihn hinterher glücklicherweise im Acker durch Peilen wiederfinden
      2. lösten sich die Batterien im Sender, als das Gehäuse durch den Crash ein Stück weit aufsprang

      Fazit:
      1. reicht ein Stück Klettband nicht aus, um die Kräfte eines Racer-Absturzes zu kompensieren
      2. sollte man einen Kabelbinder fest ums Gehäuse des Loc8tor machen
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • M.Hawk schrieb:

      Ich weiß, wieso einen Racer mit GPS Empfang..... für mich ist es einfacher so zu fliegen
      Ich möchte ja nicht ketzerisch erscheinen ;)
      Aber ein Racer ist ein Racer. Den fliegt man üblicherweise per FPV mit "Blick aus dem Cockpit". Da bringt Dir GPS überhaupt nichts.

      Falls Du den Racer auf Sicht fliegen möchtest, solltest Du möglicherweise über einen anderen Kopter-Typus nachdenken bzw. mal grundsätzlich überlegen, wie Du fliegen willst.

      Das wäre so ähnlich, wie wenn Du an ein Renn-Motorrad Stützräder basteln würdest :)
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      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Schwierig! Es gab mal den DJI FlameWheel F330. Der ist zwar minimal größer, aber durchaus nett in Verbindung mit der Naza Lite. Da hast Du nen relativ kompakten Kopter, den Du im ATTI flott fliegen kannst und jederzeit auf GPS umschalten kannst. Auch Manuell geht natürlich, je nach Deinen fortgeschrittenen Flugkünsten.

      Vielleicht kannst Du ja sowas noch irgendwo gebraucht ergattern.

      Ansonsten selbst was bauen mit einem CC3D oder ähnlichem Flugkontroller. Beim Kauf darauf achten, daß man GPS anschließen kann und das auch sinnvoll nutzbar ist.
      Da bin ich allerdings nicht drin in der Materie und kann Dir auch leider nichts passendes empfehlen.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Ich würde mit dem Blade einfach fliegen lernen und fertig. Danach kannst Du immernoch weiter sehen.

      Helischool Lektion 1-9 täglich durch exerzieren (ist gut auf den Kopter übertragbar), dann kannst Du bald fliegen.