Moin!
Gerade bei heise.de gelesen:
Drohnen: Amazon formuliert Forderungen zur Luftraum-Verwaltung
Zitat:
"Kern seines Plans ist eine horizontale Flugverbotszone zwischen 400 und 500 Fuß (122 bis 152 Meter) über Grund. In dieser Höhe soll grundsätzlich niemand fliegen. Der Bereich darüber würde in erster Linie der klassischen Luftfahrt dienen und, wie bisher, von der bestehenden Flugverkehrskontrolle verwaltet.
Den Bereich unter 400 Fuß will Kimchi zweigeteilt sehen: Die obere Hälfte, also von 200 bis 400 Fuß (61 bis 122 Meter) über Boden, wäre besonders leistungsfähigen Drohnen vorbehalten: Dort sollen sie nur fliegen, wenn sie längere Strecken mit höheren Geschwindigkeiten zurücklegen.
Die unterste Schicht, bis 200 Fuß (61 Meter), wäre langsamen Hobbygeräten sowie lokal eingesetzten unbemannten Luftfahrzeugen vorbehalten. Hierzu gehören unter anderem Flüge zur Inspektion von Brücken oder für Luftaufnahmen für den Immobilienhandel oder von Versicherungen. Die Durchquerung der verschiedenen Schichten beim Auf- oder Abstieg eines entsprechend berechtigten Luftfahrzeugs wäre selbstredend zulässig."
Und weiter ...
"Um sich für die Hochgeschwindigkeitszone zu qualifizieren, müsste eine Drohne nicht nur flott sein, sondern auch selbsttätig andere Objekte erkennen und ihnen ausweichen können ("sense and avoid"). Dabei müsste sie zur autonomen Kommunikation mit anderen Drohnen über IEEE 802.11p (WAVE) in der Lage sein.
Nach Tests in Kanada führt Amazon nun in Großbritannien Probeflüge durch. Darüber hinaus bestünde die Pflicht, Hindernisse an die neuen Luftverkehrskontrolleure zu melden, etwa "Obacht, hier ist ein Vogelschwarm". Diese würden die Warnungen dann in die Steuerung des Drohnenverkehrs einfließen lassen."
Immerhin wurde auch an Hobbypiloten gedacht, wenn auch ziemlich eingeschränkt:
"Kimchis Plan sieht außerdem zwei Arten vertikaler Sonderzonen vor: Einerseits als risikoarm eingestufte Gebiete, in denen sich Hobbyisten austoben dürften. Nur dort wäre es ihnen gestattet, auch in höhere Sphären vorzudringen."
Gerade bei heise.de gelesen:
Drohnen: Amazon formuliert Forderungen zur Luftraum-Verwaltung
Zitat:
"Kern seines Plans ist eine horizontale Flugverbotszone zwischen 400 und 500 Fuß (122 bis 152 Meter) über Grund. In dieser Höhe soll grundsätzlich niemand fliegen. Der Bereich darüber würde in erster Linie der klassischen Luftfahrt dienen und, wie bisher, von der bestehenden Flugverkehrskontrolle verwaltet.
Den Bereich unter 400 Fuß will Kimchi zweigeteilt sehen: Die obere Hälfte, also von 200 bis 400 Fuß (61 bis 122 Meter) über Boden, wäre besonders leistungsfähigen Drohnen vorbehalten: Dort sollen sie nur fliegen, wenn sie längere Strecken mit höheren Geschwindigkeiten zurücklegen.
Die unterste Schicht, bis 200 Fuß (61 Meter), wäre langsamen Hobbygeräten sowie lokal eingesetzten unbemannten Luftfahrzeugen vorbehalten. Hierzu gehören unter anderem Flüge zur Inspektion von Brücken oder für Luftaufnahmen für den Immobilienhandel oder von Versicherungen. Die Durchquerung der verschiedenen Schichten beim Auf- oder Abstieg eines entsprechend berechtigten Luftfahrzeugs wäre selbstredend zulässig."
Und weiter ...
"Um sich für die Hochgeschwindigkeitszone zu qualifizieren, müsste eine Drohne nicht nur flott sein, sondern auch selbsttätig andere Objekte erkennen und ihnen ausweichen können ("sense and avoid"). Dabei müsste sie zur autonomen Kommunikation mit anderen Drohnen über IEEE 802.11p (WAVE) in der Lage sein.
Nach Tests in Kanada führt Amazon nun in Großbritannien Probeflüge durch. Darüber hinaus bestünde die Pflicht, Hindernisse an die neuen Luftverkehrskontrolleure zu melden, etwa "Obacht, hier ist ein Vogelschwarm". Diese würden die Warnungen dann in die Steuerung des Drohnenverkehrs einfließen lassen."
Immerhin wurde auch an Hobbypiloten gedacht, wenn auch ziemlich eingeschränkt:
"Kimchis Plan sieht außerdem zwei Arten vertikaler Sonderzonen vor: Einerseits als risikoarm eingestufte Gebiete, in denen sich Hobbyisten austoben dürften. Nur dort wäre es ihnen gestattet, auch in höhere Sphären vorzudringen."
Mein Hangar:
DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern