Da ich heute frei habe und inzwischen auch sowei die benötigten Bauteile zusammen habe, habe ich heute mal damit angefangen meine Idee umzusetzen.
Ich wollte schon vor Bekanntwerden der CGO-ET von Yuneec gerne eine Wärmebildkamera am Kopter haben. Nachdem ich mir das Kamera-Modul für
Android von FLIR besorgt hatte und dieses für meine ersten Eindrücke in Verbindung mit einem kleine Smartphone (Samsung K-Zoom) recht überzeugende
Ergebnis abgeliefert hat, war der Startschuss gesetzt
Senden des Bildes über das MK58-Modul wollte ich garnicht erst probieren. MIt weiterem Elektronikaufwand wäre es denkbar möglich gewesen, über die
HDMI-Schnittstelle, die Samsung als Adapterkabel anbietet, dies wieder nach einem TV-Signal zu wandeln, um das dann ins MK58 zu speisen.
Die Kamera des FLIR-Moduls liefert aber die Thermalbilder zB nur mit max. 13 fps und 640x480 Pixel als Grundbild und 160x120 Pixel als Wärmebild.
Also die Idee, zwei Kameras in die Luft, wobei, gesamt wären es dann sogar 5 2x in dem FLIR-Modul, eine in der CGO3 und zwei weitere im K-Zoom.
Ich wollte dazu probieren, ob man die beiden Gimbal parallel an der Kopter-Schnittstelle betreiben kann. Selbst wenn die
Kameras nicht 100% identisch ausgerichtet sind, sollte doch so wenigstens halbwegs die selbe Blickrichtung inkl. Neigung möglich sein.
Die CGO3 hat natürlich ein viel breiters Sichtfeld, auch das müßte man berücksichtigen. Das FLIR-Modul würde dann im
Automatikmodus laufen und entweder Video aufzeichnen und Serienbilder speichern. Beide Funktionen bietet die Software.
Zur Montage des Aufbaus habe ich mir über Copter.eu u.a. ein Oberteil eines Gimbals als E.Teil bestellt, sowie verschiedene
Gimbal-Aufnahmen. Eine Pertinaxplatte von 17x7cm und die Kameraaufnahmen in 11cm Abstand.
Was so leider nicht am Typhoon H zu montieren wäre, da hier die eng stehenden Fahrwerkbeine im Weg stehen.
Am Q500 hingegen, ist die Kameraaufnahme am Kopter ein deutliches Stück weiter nach vorne gerichtet. Hier paßt dieser Versuchsaufbau perfekt.
Gewichtsmässig dürfte sich das Ganze noch im Rahmen halten.
tbc
Ich wollte schon vor Bekanntwerden der CGO-ET von Yuneec gerne eine Wärmebildkamera am Kopter haben. Nachdem ich mir das Kamera-Modul für
Android von FLIR besorgt hatte und dieses für meine ersten Eindrücke in Verbindung mit einem kleine Smartphone (Samsung K-Zoom) recht überzeugende
Ergebnis abgeliefert hat, war der Startschuss gesetzt
Senden des Bildes über das MK58-Modul wollte ich garnicht erst probieren. MIt weiterem Elektronikaufwand wäre es denkbar möglich gewesen, über die
HDMI-Schnittstelle, die Samsung als Adapterkabel anbietet, dies wieder nach einem TV-Signal zu wandeln, um das dann ins MK58 zu speisen.
Die Kamera des FLIR-Moduls liefert aber die Thermalbilder zB nur mit max. 13 fps und 640x480 Pixel als Grundbild und 160x120 Pixel als Wärmebild.
Also die Idee, zwei Kameras in die Luft, wobei, gesamt wären es dann sogar 5 2x in dem FLIR-Modul, eine in der CGO3 und zwei weitere im K-Zoom.
Ich wollte dazu probieren, ob man die beiden Gimbal parallel an der Kopter-Schnittstelle betreiben kann. Selbst wenn die
Kameras nicht 100% identisch ausgerichtet sind, sollte doch so wenigstens halbwegs die selbe Blickrichtung inkl. Neigung möglich sein.
Die CGO3 hat natürlich ein viel breiters Sichtfeld, auch das müßte man berücksichtigen. Das FLIR-Modul würde dann im
Automatikmodus laufen und entweder Video aufzeichnen und Serienbilder speichern. Beide Funktionen bietet die Software.
Zur Montage des Aufbaus habe ich mir über Copter.eu u.a. ein Oberteil eines Gimbals als E.Teil bestellt, sowie verschiedene
Gimbal-Aufnahmen. Eine Pertinaxplatte von 17x7cm und die Kameraaufnahmen in 11cm Abstand.
Was so leider nicht am Typhoon H zu montieren wäre, da hier die eng stehenden Fahrwerkbeine im Weg stehen.
Am Q500 hingegen, ist die Kameraaufnahme am Kopter ein deutliches Stück weiter nach vorne gerichtet. Hier paßt dieser Versuchsaufbau perfekt.
Gewichtsmässig dürfte sich das Ganze noch im Rahmen halten.
tbc