Berliner erbittet Hilfe bei Kaufentscheidung: Phantom 3 adv. oder Phantom 4?

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    • Berliner erbittet Hilfe bei Kaufentscheidung: Phantom 3 adv. oder Phantom 4?

      Hallo zusammen,

      zunächst möchte ich mich kurz vorstellen:
      Mein Name ist Christian, ich bin 44 Jahre alt und wohne in Berlin.
      Ich möchte mir in der nächsten Zeit eine Drohne kaufen. Meine erste.
      Bislang habe ich nur Erfahrung mit RC-Autos. Mehr nicht.

      Ich sehe die Drohne jedoch auch nicht als Spielzeug.
      Vielmehr möchte ich sie vor allem im Urlaub oder auf Auto-Treffen für schöne Luftaufnahmen (vorrangig Fotos) einsetzen.

      Nach vielen Stunden Recherche im Internet und einem kurzen Besuch im Elektronikmarkt, wo ich mir diverse Drohnen anschauen konnte, habe ich mich entschieden, ein Produkt von DJI zu kaufen.
      Ich bin mir aber noch etwas unsicher, ob für meine Zwecke eine DJI Phantom 3 advanced (4K ist mir nicht so wichtig) oder die Phantom 4 die richtige Drohne ist.
      Preislich spricht alles für die advanced.

      Was mich bei der Phantom 4 reizt, sind das „ActiveTracking“ und das „Anti-Kollisionssystem“.

      Mit der Phantom 5 im nächsten Jahr kann man wohl davon ausgehen, dass sie nicht nur vorne das Anti-Kollisionssystemhaben wird, sondern zumindest auch hinten, was natürlich eine gute Sache wäre. Aber bis dahin vergeht noch ein halbes Jahr.

      Das Anti-Kollisionssystem bei der Phantom 4 ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, aber irgendwie auch nur halbherzig gelöst, wenn es nur nach vorne funktioniert, oder?

      Bemesse ich dem Anti-Kollisionssystem und dem Active Tracking zu viel Bedeutung?

      Hat jemand von Euch seine Phantom 3 gegen eine Phantom 4 nur wegen dieser beiden zusätzlichen Features eingetauscht und sagt, dass das eine richtige Entscheidung war?

      Womöglich reicht die Follow Me Funktion der Phantom 3 völlig aus.

      Die Phantom 3 advanced könnte ich aktuell in Berlin für 775,00 Euro bekommen.
      Die Phantom 4 kostet zurzeit 1.175 Euro.

      Sind Active Tracking und Anti-Kollisionssystem die 400,00 Euro mehr wert?
      Gibt es noch weitere Vorteile, die den Mehrpreis rechtfertigen?

      Im besagten Elektronik-Markt gibt es 3 Jahre Garantie, da ich eine Kundenkarte besitze.
      Deshalb würde ich dort kaufen wollen. Die o.g. Preise sind meiner Meinung nach OK.
      Zusatz-Akku und Koffer/Rucksack kommen natürlich noch dazu, aber das ist ja bei beiden der Fall.

      Gibt es in Berlin Drohnen-Piloten, die sich vielleicht regelmäßig an den Wochenenden treffen und wo ich mal dazukommen könnte?

      Welche Haftpflichtversicherung empfehlt Ihr?
      Meine hat so etwas nicht im Programm.

      Sorry, viel geschrieben. Aber als Neuling auf einem Gebiet hat man immer Zweifel, ob man das Richtige tut.

      Gruß
      Christian
    • Da hier keiner schriebt versuch ich es mal - sind natürlich MEINE Überlegungen. Ich habe schon
      etliche Copter gebaut (nach eigenen Entwürfen), meine P3 4K ist meine erste RTF Drohne.
      Ich habe -zig Drohnen "angesehen", 500 GB Videos heruntergeladen - bei einem Maximalkapital
      von 800€ (totalo completto). Und es ist die P3 4K geworden ("zwingend" durch meinen 4K Fimmel).

      DJI gehören wohl zu den besten und ausgereiftesten Coptern, die Chinesen haben was los (nicht bloss
      am Drohnensektor).

      Nach oben hin gibt es preislich keine Grenzen, den finanziellen Einsatz muss man selbst entscheiden.
      Eine P4 war nie mein Verlangen, denn - siehe da - es gibt auch Leute, die mit P2 oder P3standard
      fliegen und hübsche Videos machen. Die Vorteile einer P4 muss man wie du sagst teuer erkaufen, ICH
      finde dass es sich nicht lohnt. Hat man das Geld locker zur Hand (andere kaufen sich nen Maserati),
      spielt es keine Rolle, aber für 400€ war ich schon in Ägypten :) ... und wenn man den Copter crasht,
      weint man um 400€ mehr bitterlicher.

      Ich finde die P3A eine gute Lösung, vor allem wenn man auf 4K verzichten kann - sonst die P3P, immer
      noch günstiger als die P4. Warten bis die P5 kommt und die P4 verscherbelt wird lohnt nicht,
      sonst wartet man 2025 auf die P8 und hat immer noch keinen Copter.
    • Hallo Christian,

      Kollissionsschutz ja- nein

      Schätze dich doch mal selbst ein. Wenn du eher ganz heiß auf das Fliegen bist und für jede noch so schöne Einstellung für deine Fotos ein bisschen dichter, höher, riskanter "fliegen" möchtest, also dein Naturell ein kleiner Draufgänger ist, dann ist dies ein klares Zeichen einen Kopter mit Kollissionsschutz zu nehmen.

      Beschäftigtst du dich vorweg mit Flugregeln, Persönlichkeitsrechten, siehst viele Flug- und Crashvideos, liest Tipps von anderen "Piloten" und möchtest dich nicht 100% auf die Technik verlassen (ja, das beißt sich jetzt scheinbar ein wenig), sondern lieber besonnen steuern und dabei auf das Foto der ein oder anderen "geilen" Situation verzichten (dafür aber keinen Crash hinlegen), übst du vorher auf freiem Feld ausreichend, dann spar dir die 400 Euro für 'ne Reise!

      LG Ralf
    • Ich habe Videos gesehen in denen die Antikollision sogar bei Flyaway Bäumen ausgewichen ist,
      aber auch solche wo der P4 durch Äste gecrasht ist. Allheilmittel ist es sicher nicht, aber
      manchmal KANN es funktionieren. Fest darauf verlassen würde ich mich nicht :|
    • pino schrieb:

      Ich habe Videos gesehen in denen die Antikollision sogar bei Flyaway Bäumen ausgewichen ist,
      Was nutzt es, wenn es dem Baum ausweicht und dann auf Nimmerwiedersehen verschwindet? Naja, Scherz beiseite. Ich persönlich fliege mit meinem P3P immer in Sichtweite und mit dem nötigen Abstand zu Hindernissen. Auf Antikollisionssysteme kann ich also sehr gut verzichten.
      Das ist wie oben schon geschrieben eine persönliche Entscheidung. Bedenke aber: Für die Kohle kannst Du drei Zusatzakkus für den/die/das P3A kaufen. :thumbup:
      Ich stamme aus Ironien - nahe der sarkastischen Grenze.
    • Carsten1969 schrieb:

      Ich persönlich fliege mit meinem P3P immer in Sichtweite und mit dem nötigen Abstand zu Hindernissen. Auf Antikollisionssysteme kann ich also sehr gut verzichten.
      Genau das ist der richtige Ansatz. Zumal - wie bereits erwähnt - das Anti-Kollisions-System eh nur nach vorne wirkt.

      Neulich hatten wir hier die Frage eines Neulings, ob es nicht einen Flugmodus gäbe, der die Kamera (und damit den Kopter) automatisch wieder in Flugrichtung dreht, sobald man ihn mit dem rechten Stick seitlich steuert. Genau dadurch passieren meines Erachtens die meisten Anfänger-Fehler. Man fliegt irgendwo seitlich oder rückwärts - und schon hängt man im Baum oder an einem anderen Hindernis.

      Fazit: Umfeld beachten, umsichtig fliegen, dann kann man auf die längst noch nicht ausgereiften Ani-Kollisions-Systeme getrost verzichten.

      Carsten1969 schrieb:

      Für die Kohle kannst Du drei Zusatzakkus für den/die/das P3A kaufen.
      Exakt!
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Carsten1969 schrieb:

      pino schrieb:

      Ich habe Videos gesehen in denen die Antikollision sogar bei Flyaway Bäumen ausgewichen ist,
      Was nutzt es, wenn es dem Baum ausweicht und dann auf Nimmerwiedersehen verschwindet? Naja, Scherz beiseite. Ich persönlich fliege mit meinem P3P immer in Sichtweite und mit dem nötigen Abstand zu Hindernissen. Auf Antikollisionssysteme kann ich also sehr gut verzichten.Das ist wie oben schon geschrieben eine persönliche Entscheidung. Bedenke aber: Für die Kohle kannst Du drei Zusatzakkus für den/die/das P3A kaufen. :thumbup:
      Oh Wunder, er war auf FlyPoints - und obwohl er verdammt niedrig flog kam er sogar (nach Kilometern)
      wieder zurück. Wohl auch ein Fehler, denn als die Verbindung weg war, flog er sturr seinen Kurs ab.
      Und das in kaum 5 Meter Höhe.

      Auf Sicht fliegen ist in Ordnung - und entspricht auch dem vorauseilendem Gehorsam. Manche halten sich eben
      göttlicher als das Gesetz ... die nuuur für andere gelten.
    • pino schrieb:

      Carsten1969 schrieb:

      pino schrieb:

      Ich habe Videos gesehen in denen die Antikollision sogar bei Flyaway Bäumen ausgewichen ist,
      Was nutzt es, wenn es dem Baum ausweicht und dann auf Nimmerwiedersehen verschwindet? Naja, Scherz beiseite. Ich persönlich fliege mit meinem P3P immer in Sichtweite und mit dem nötigen Abstand zu Hindernissen. Auf Antikollisionssysteme kann ich also sehr gut verzichten.Das ist wie oben schon geschrieben eine persönliche Entscheidung. Bedenke aber: Für die Kohle kannst Du drei Zusatzakkus für den/die/das P3A kaufen. :thumbup:

      Manche halten sich eben
      göttlicher als das Gesetz ... die nuuur für andere gelten.
      Solltest Du mich damit meinen -da Du mich ja zitiert hast, gehe ich davon aus-, muss ich Dich leider enttäuschen. Ich habe lediglich keine Lust, über 1000 Euro zu schreddern.

      Im Übrigen hat hier jemand einen Thread mit einer Frage und Hoffnung auf Antworten erstellt. Ich habe darauf geantwortet. Ein Forum lebt davon, weißt Du?
      Ich stamme aus Ironien - nahe der sarkastischen Grenze.
    • Carsten1969 schrieb:

      pino schrieb:

      Carsten1969 schrieb:

      pino schrieb:

      Ich habe Videos gesehen in denen die Antikollision sogar bei Flyaway Bäumen ausgewichen ist,
      Was nutzt es, wenn es dem Baum ausweicht und dann auf Nimmerwiedersehen verschwindet? Naja, Scherz beiseite. Ich persönlich fliege mit meinem P3P immer in Sichtweite und mit dem nötigen Abstand zu Hindernissen. Auf Antikollisionssysteme kann ich also sehr gut verzichten.Das ist wie oben schon geschrieben eine persönliche Entscheidung. Bedenke aber: Für die Kohle kannst Du drei Zusatzakkus für den/die/das P3A kaufen. :thumbup:
      Manche halten sich eben
      göttlicher als das Gesetz ... die nuuur für andere gelten.
      Solltest Du mich damit meinen -da Du mich ja zitiert hast, gehe ich davon aus-, muss ich Dich leider enttäuschen. Ich habe lediglich keine Lust, über 1000 Euro zu schreddern.
      Ganz und gar nicht - wahr eher allgemein gehalten. Liest man sich so durch glaubt man die
      Ich-mach-mir-meine-Gesetze-selbst Schreiber sind unterwegs.
      Nach den Videos sind die "Seriösen" eher in der Minderheit :(
    • ICH halte mich an Gesetze (fast ;) ) - habe eine microSD im Copter ... in
      Ösiland verboten. Darum veröffentlich ich keine Videos, bin nicht am EgoTrip,
      jeder könnte mich hier anzeigen - ich verheimliche meinem Nachbarn den
      Copter, denn ich will nicht dass innert einer Stunde die Polizei aufkreuzt
      und am nächsten Tag ein Brief von seinem Anwalt kommt.

      Vorbeugen ist besser - und ich will nicht für seinen Herzinfarkt verantwortlich sein.
      Früher hatte ich den Polizeichef als Nachbar, der hätte sich sofort für meinen
      Copter interessiert ... netter Kerl. Nicht so engstirnig ...
    • Ich finde die Anti Kollision Geschichte schon Sinnvoll.

      Er kommt ja aus der RC Szene. Auch ich hatte vorher ( und immer noch ) rc Autos.
      Also wird er mit den Prinzipien des Steuern sehr gut Vertraut sein. Auch wenn die Steuerung einer Drohne etwas anders ist.
      Aber da er RC Autos gefahren ist, ist er es gewohnt, sehr schnell auf Situationenzu reagieren und dementsprechend zu handeln.

      Warum ich aber die Anti Kollisionskurs Geschichte für Sinnvoll halte ist......

      Ich nutze den Kopter ( Sorry, hatte oben Drohne geschrieben ) zum Filmen und Fotos machen.
      Natürlich auch um in der Gegend rum zu gurken.
      Aber Haupssächlich zum Filmen und Fotografieren.

      Und da ist es eben doch auch öfter mal so, das man sehr nah an Objkte herabfliegt, oder enge Stellen passiert.
      Und die Kamera sicht ist durch die Kamere eben doch immer etwas verzerrt. Man kann nie so 100 % einschätzen, wie nah man an etwas dran ist.
      Ich hatte das neulich gerade, als ich an ein Windrad hoch geflogen bin.
      Da kann der Kollisionsschutz doch schon eine Hlfe sein. Mann muss Ihn meiner Meinung eben als Werkzeug sehen und benutzen.
      Mann MUSS es nicht haben, aber es kann sich doch in einigen Situationen als sehr Wertvoll erweisen.

      Also, wie meine Vorredner schon schrieben, wenn die 400 Euro nicht unbedingt ins Gewicht fallen, würde ich es mitnehmen.
      Ansonsten reich eine P3 ohne völlig aus.
      Muss man sich halt gut überlegen.
      Ich bin ganz froh das ich es hab. Gut blind drauf verlassen würde ich mich nicht, aber neulich war es sehr sinnvoll.
      Ich war dann doch näher dran, als ich es aus der Ferne eingeschätzt hatte. Dann stand da oben noch ne Antenne oder so rum, die ich aus dem Winken wo ich stand auch nicht gleich erkannt hatte.

      Überlege es Dir in ruhe, ob es Dir die Mehrausgabe Wert ist und entscheide dann. Soll ja nur eine denkhilfe sein.

      Ansonsten wünsche ich dir dann ganz viel Spass, wenn Du Dich entschieden hast eine zu kaufen.
      Ist ein tolles Hobby
    • @Ronny_HB
      Du darfst hier ruhig "Drohne" schreiben und musst dich dafür nicht entschuldigen. Ob richtig oder falsch, in der Allgemeinheit hat sich dieser Begriff sowieso schon verfestigt und wird nicht mehr auszumerzen sein. Da kann man mit Begriffen wie Kopter, Multikopter, Quad-, Hexa-, oder Oktokopter noch so gegenhalten (ganz abgesehen davon, dass diese Begriffe sinngemäß genauso falsch sind) Für den unbedarften Mitbürger, der keine oder nur wenig Ahnung von der Materie hat, werden es sowieso Drohnen bleiben. ^^
    • christian72 schrieb:

      ...für schöne Luftaufnahmen (vorrangig Fotos) einsetzen.


      Was mich bei der Phantom 4 reizt, sind das „ActiveTracking“ und das „Anti-Kollisionssystem“.

      Bei der Foto-Funktion ist AktiveTracking ja eh nicht einsetzbar. Abgesehen davon bieten viele Drittanbieter-Apps inzwischen eine Active-Tracking-Funktion auch für andere DJI Copter abseits des P4. In der neusten Ausgabe der Zeitschrift "Drohnen" stelle ich ab Seite 44 ein paar davon vor.

      Zum Anti-Kollisionssystem wurde ja oben schon einiges geschrieben. Sicher kann es in den wenigen Fällen einer direkten Annäherung an ein Objekt zu gebrauchen sein, der eigentliche Zweck der "Anti-Kollision" erschließt sich mir jedoch nicht, da es wie @Diet beschreibt eben nur nach vorne gerichtet ist. Insgesamt ist es eher eine Technologie-Vorführung beziehungsweise ein netter öffentlicher Beta-Test...
    • Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten.

      Sorry, dass ich erst jetzt reagiere, aber mein Router ist Samstag zu Hause abgeschmiert und muss ersetzt werden.
      Jetzt habe ich mal kurz Zeit, von Arbeit aus zu schreiben. Mit dem Handy ist das immer ein bißchen doof.

      Also "Vielen Dank" für Eure Gedanken und Tipps.
      Ich denke, ich werde den P3 advanced kaufen.
      Und wenn die Begeisterung für das Copter-Fliegen anhält, kann ich ja später mal immer noch auf eine andere Drohne wechseln, wenn ich das dann für nötig halte.
      Bis dahin hat sich dann sicher auch was getan hinsichtlich des Anti-Kollisions-Systems.

      Vielleicht habet Ihr noch zu den folgenden Fragen eine Info. Diesen blieben bis jetzt unbeantwortet.


      1. Gibt es in Berlin Drohnen-Piloten, die sich vielleicht regelmäßig an den Wochenenden treffen und wo ich mal dazukommen könnte?


      2. Welche Haftpflichtversicherung empfehlt Ihr?
    • Wie @skyscope schon schreibt: da scheiden sich die Geister ganz extrem!

      Es gibt Leute, die schwören auf eine Mitgliedschaft im DMFV oder MFSD, andere suchen ein Komplettpaket aus Privathaftpflicht und Modellflugversicherung. Es gibt auch Versicherungen, die einen Multikopter oder ein Modellflugzeug in einen Privathaftpflichtversicherungsvertrag inkludieren.

      Da mußt Du Dich einfach durchhangeln und Berichte und Meinungen vergleichen.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern