Moin zusammen,
seit letzter Woche bin ich Besitzer einer Mavic Pro. Ich komme eigentlich aus dem Modellflug (Verbrenner Fläche und Helis), habe das Hobby dann mehr oder weniger vor 2-3 Jahren aufgegeben, wollte aber schon immer eine handliche Kameradrohne haben, da ich viel mit dem Wohnmobil unterwegs bin. Als Windsurfer und Hobbyfilmer erhoffe ich mir auch schöne Aufnahmen beim Surfen, gerade durch das Active Tracking.
Erste vorsichtige Versuche brachten erstaunliche Erkenntnisse. Vor allem, dass es sich NICHT um Modellflug handelt Man muss/kann dem Teil schon echt vertrauen, man fliegt tatsächlich viel nach Display, hat die Augen viel auf dem Sender/Display anstatt auf dem Modell. Selbst bei 200m Distand ist ja die Fluglage eigentlich ohne Blick auf das Display kaum zu erahnen. Manchmal hab ich schon Probleme gehabt, die Drohne überhaupt wiederzufinden beim Blick zurück nach oben. Das ist für mich neu uns seeehr gewöhnungsbedürftig. Aber toll. Wahnsinn, welch ausgefeilte Technik da drin steckt!
Die ersten Aufnahmen - rein zum Testen - waren zwar spannend, aber qualitativ noch nicht wirklich überzeugend. Mag aber vielleicht auch an mir bzw. den Einstellungen liegen. Aber manche Erklärungen des Handbuches sind für bei den Einstellungen nicht auch nicht voll verständlich. Daher ein paar Fragen:
Wie fliegt ihr beim Filmen? Macht ihr euch vorher einen Plan, eine Art Skript oder einfach nach Nase? Wie schnell fliegt ihr dabei, welches ist die optimale Höhe?
Gegen das Licht bzw. gegen die Sonne sind die Aufnahmen links oben im Bild von Propellerschatten (denke ich) durchsetzt. Kann man dagegen etwas machen?
Manche Aufnahmen (4K) wirken manchmal unscharf. Habt ihr das auch? Das ist doch generell Autofukus oder nicht?
Wenn ich AE (Auto Exposure) aktiviere, erfolgt die Belichtung automatisch, oder?
Danke vorab und Gruß,
DiNiNe
seit letzter Woche bin ich Besitzer einer Mavic Pro. Ich komme eigentlich aus dem Modellflug (Verbrenner Fläche und Helis), habe das Hobby dann mehr oder weniger vor 2-3 Jahren aufgegeben, wollte aber schon immer eine handliche Kameradrohne haben, da ich viel mit dem Wohnmobil unterwegs bin. Als Windsurfer und Hobbyfilmer erhoffe ich mir auch schöne Aufnahmen beim Surfen, gerade durch das Active Tracking.
Erste vorsichtige Versuche brachten erstaunliche Erkenntnisse. Vor allem, dass es sich NICHT um Modellflug handelt Man muss/kann dem Teil schon echt vertrauen, man fliegt tatsächlich viel nach Display, hat die Augen viel auf dem Sender/Display anstatt auf dem Modell. Selbst bei 200m Distand ist ja die Fluglage eigentlich ohne Blick auf das Display kaum zu erahnen. Manchmal hab ich schon Probleme gehabt, die Drohne überhaupt wiederzufinden beim Blick zurück nach oben. Das ist für mich neu uns seeehr gewöhnungsbedürftig. Aber toll. Wahnsinn, welch ausgefeilte Technik da drin steckt!
Die ersten Aufnahmen - rein zum Testen - waren zwar spannend, aber qualitativ noch nicht wirklich überzeugend. Mag aber vielleicht auch an mir bzw. den Einstellungen liegen. Aber manche Erklärungen des Handbuches sind für bei den Einstellungen nicht auch nicht voll verständlich. Daher ein paar Fragen:
Wie fliegt ihr beim Filmen? Macht ihr euch vorher einen Plan, eine Art Skript oder einfach nach Nase? Wie schnell fliegt ihr dabei, welches ist die optimale Höhe?
Gegen das Licht bzw. gegen die Sonne sind die Aufnahmen links oben im Bild von Propellerschatten (denke ich) durchsetzt. Kann man dagegen etwas machen?
Manche Aufnahmen (4K) wirken manchmal unscharf. Habt ihr das auch? Das ist doch generell Autofukus oder nicht?
Wenn ich AE (Auto Exposure) aktiviere, erfolgt die Belichtung automatisch, oder?
Danke vorab und Gruß,
DiNiNe