Im FAQ des SDK steht ja, dass man sich damit in Zukunft auf professionelle Drohnen konzentrieren will. Damit ist die Marschrichtung klar. Ich würde auch bei den nächsten Mavics nicht mehr damit rechnen. (Ich würde bei DJI grundsätzlich niemals -damit rechnen- dass ein feature nachgereicht wird, sondern bestenfalls darauf hoffen. ;))
Das SDK war für DJI ein Mittel zum Zweck. Damit konnten Brainstorming und Entwicklung für neue Features in die Comunity ausgelagert werden. Das macht DJI ja gerne, siehe alles was bisher für den DIY Markt hergestellt wurde.
Nun ist man an einem Punkt angekommen an dem die Frage nicht mehr ist, welche neuen Features man entwickeln möchte, sondern welches man in welche Drohne integriert, um sie im Sortiment untereinander abzugrenzen. Zwischen der Mini 2, Mini 3 und Mini 3 pro ist es ja mittlerweile ziemlich eng geworden. Dabei kann sich DJI langsam nicht mehr leisten die Kontrolle über die Features in Form eines SDK aus der Hand zu geben.
Zudem hat man es einfach nicht nötig ein SDK anzubieten, wenn sich die Drohnen auch ohne verkaufen.
Ich glaube nicht dass die Zertifizierung etwas damit zu tun hat. Die Drohne wird ja nicht wirklich von einer anderen Software gesteuert, diese wird nur auf das frontend aufgesetzt. Die Kontrolle darüber wie die Drohne deren Input umsetzt, und dass sie sich an ihre Beschränkungen und Sicherheitsprotokolle hält, liegt ja weiterhin bei DJI. Und auch eine radikale Lösung, die Schnittstelle einfach zu sperren wenn sich die Drohne in der EU befindet, wäre eine Kleinigkeit.
Das SDK war für DJI ein Mittel zum Zweck. Damit konnten Brainstorming und Entwicklung für neue Features in die Comunity ausgelagert werden. Das macht DJI ja gerne, siehe alles was bisher für den DIY Markt hergestellt wurde.
Nun ist man an einem Punkt angekommen an dem die Frage nicht mehr ist, welche neuen Features man entwickeln möchte, sondern welches man in welche Drohne integriert, um sie im Sortiment untereinander abzugrenzen. Zwischen der Mini 2, Mini 3 und Mini 3 pro ist es ja mittlerweile ziemlich eng geworden. Dabei kann sich DJI langsam nicht mehr leisten die Kontrolle über die Features in Form eines SDK aus der Hand zu geben.
Zudem hat man es einfach nicht nötig ein SDK anzubieten, wenn sich die Drohnen auch ohne verkaufen.
Ich glaube nicht dass die Zertifizierung etwas damit zu tun hat. Die Drohne wird ja nicht wirklich von einer anderen Software gesteuert, diese wird nur auf das frontend aufgesetzt. Die Kontrolle darüber wie die Drohne deren Input umsetzt, und dass sie sich an ihre Beschränkungen und Sicherheitsprotokolle hält, liegt ja weiterhin bei DJI. Und auch eine radikale Lösung, die Schnittstelle einfach zu sperren wenn sich die Drohne in der EU befindet, wäre eine Kleinigkeit.