Das schlimmste was man sich wohl vorstellen kann ist mir passiert, ich will den Fall mal schildern.
Ich hatte einem Freund im Nachbardorf versprochen sein Dorf aus der Luft zu fotografieren. Am letzten Dienstag war es recht Windstill und die Sonne schien schön. Am Horizont waren wunderbare Wolkenformationen zu sehen. Also ab auf das Fahrrad und vom Feld aus die Drohne steigen gelassen. Vorher natürlich auf map2fly kontrolliert ob sie dort steigen darf.
Ging alles ohne Probleme und so konnte ich mit dem ersten Akku ein paar tolle Aufnahmen machen. Da ich nur selten fliege wollte ich zur Vorsicht mit dem zweiten Akku auch noch ein paar Aufnahmen machen. Nach nur ein paar Minuten kam dann, zum ersten mal, die Fehlermeldung "motor failure" und die Anweisung so schnell wie möglich zu landen. Bevor ich noch irgend etwas unternehmen konnte stürtzte die Drohne wie ein Stein vom Himmel und landete, zum Glück, in einem Rübenfeld. Das bewahrte die Maschine vor einem Totalschaden. Sie landete zudem auf dem Rücken, so dass nur ein Kabel am Gimbal abriss, die Kamera selbst aber heile bleib. Dr3ei Rotoren waren natürlich wieder hin. Wie ich erst zu Hause fest gestellt habe hatte sie aber beim Aufprall die Speicherkarte verloren, so hatte ich nicht einmal die Aufnahmen.
Heute Vormittag habe ich Aufnahmen von den Teilen für die Verkaufsanzeige gemacht und alles noch einmal getestet. Alle Motoren laufen einwandfrei und meine einzige, plausibele Erklärung wäre ein Störsender.
Den Flugschreiber habe ich ausgelesen und auf den PC kopiert, habe aber Probleme mit der Interpretation. Wie ich dann bei Recherchen im Internet gesehen habe gibt es schon Störsender für unter 30 € zu kaufen. Ist das das Ende der Drohnenfliegerei?
Auf solche anonymen Attacken habe ich echt keinen Bock, das ist einfach zu teuer.
Werde jetzt mal im Forum stöbbern ob es ähnliche Erfahrungen gibt.
Meine Teile stehen jetzt bei Ebay-Kleinanzeigen zum Verkauf.
Ich hatte einem Freund im Nachbardorf versprochen sein Dorf aus der Luft zu fotografieren. Am letzten Dienstag war es recht Windstill und die Sonne schien schön. Am Horizont waren wunderbare Wolkenformationen zu sehen. Also ab auf das Fahrrad und vom Feld aus die Drohne steigen gelassen. Vorher natürlich auf map2fly kontrolliert ob sie dort steigen darf.
Ging alles ohne Probleme und so konnte ich mit dem ersten Akku ein paar tolle Aufnahmen machen. Da ich nur selten fliege wollte ich zur Vorsicht mit dem zweiten Akku auch noch ein paar Aufnahmen machen. Nach nur ein paar Minuten kam dann, zum ersten mal, die Fehlermeldung "motor failure" und die Anweisung so schnell wie möglich zu landen. Bevor ich noch irgend etwas unternehmen konnte stürtzte die Drohne wie ein Stein vom Himmel und landete, zum Glück, in einem Rübenfeld. Das bewahrte die Maschine vor einem Totalschaden. Sie landete zudem auf dem Rücken, so dass nur ein Kabel am Gimbal abriss, die Kamera selbst aber heile bleib. Dr3ei Rotoren waren natürlich wieder hin. Wie ich erst zu Hause fest gestellt habe hatte sie aber beim Aufprall die Speicherkarte verloren, so hatte ich nicht einmal die Aufnahmen.
Heute Vormittag habe ich Aufnahmen von den Teilen für die Verkaufsanzeige gemacht und alles noch einmal getestet. Alle Motoren laufen einwandfrei und meine einzige, plausibele Erklärung wäre ein Störsender.
Den Flugschreiber habe ich ausgelesen und auf den PC kopiert, habe aber Probleme mit der Interpretation. Wie ich dann bei Recherchen im Internet gesehen habe gibt es schon Störsender für unter 30 € zu kaufen. Ist das das Ende der Drohnenfliegerei?
Auf solche anonymen Attacken habe ich echt keinen Bock, das ist einfach zu teuer.
Werde jetzt mal im Forum stöbbern ob es ähnliche Erfahrungen gibt.
Meine Teile stehen jetzt bei Ebay-Kleinanzeigen zum Verkauf.