Akku laden in der Mini 2

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    • Akku laden in der Mini 2

      Hat eigentlich noch einer das Problem, dass die Mini 2 sich öfters mal beim Anstecken des USB-Kabels selbst einschaltet anstelle nur den Akku zu laden? Wenn das passiert, lässt sie sich auch nicht mehr per Taste ausschalten, da muss dann der Akku raus.

      Gruß Gerd
    • Sollte normal nicht sein das sie angeht. Und ich rate auch dringend von ab den Port der Mini zum Laden zu nutzen. Wenn du mal zu sehr am Kabel zupfst kann es vorkommen das sich die Lötstelle der Buchse in der Mini löst und einen Kapitalen kurzen verursacht.

      LG Chris
    • Ja gebe ich dir recht aber wie gesagt, einmal übers Kabel stolper kann dazu führen das die Buchse an den Lötstellen abreißt. Darum rate ich von ab. Sollte man kein FM Combo haben seeeeehr
      vorsichtig sein und die Kabel so legen das kein Zug drauf ist und man auch nicht drüber stolpert und alles raus reißt.

      LG Chris
    • Der Port an der Drohne ist wie bei vielen Milliarden anderen USB-Ladefähigen Geräten in diesem Universum zum Laden gedacht. Und das klappt auch bestens. Der Tipp, dass man das Kabel nicht mit Gewalt rausreißen soll ist ungefähr ähnlich hilfreich wie: „Beim Laden am Boden neben der Steckdose aufpassen, dass Du nicht auf die Drohne draufsteigst.“ Ich behaupte sogar das Gegenteil: wann immer möglich in der Drohne laden, dann bleibt der etwas filigrane Akku-Deckel länger dran.
    • Der Akku Deckel ist echt bescheiden.

      Geht schon beim Einlegen in das passgenaue RTF Case immer auf. Und bei meinen Crashs fällt dadurch auch immer der Akku raus. Also muss ich nach dem Auffinden der Drohne noch oft nach dem Akkus suchen. Irgendwann klebe ich den Deckel zu.
    • Michael67 schrieb:

      Der Akku Deckel ist echt bescheiden.

      Ich habe mir -vorsichtshalber- schon mal das Teil hier beim Ali bestellt. Ist noch nicht da, werde dann darüber berichten.

      Link zum Ali

      Tschens schrieb:

      wann immer möglich in der Drohne laden, dann bleibt der etwas filigrane Akku-Deckel länger dran
      Bringt Dir aber bei der Fly More Combo nichts. Spätestens, wenn Du auch den 2. Akku in der Drohne laden willst, musst Du den Deckel öffnen. Ich versuche halt alle Akkus "gleich" zu verschleißen ;)
      Gruß
      Manu

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    • Manu_A schrieb:



      Tschens schrieb:

      wann immer möglich in der Drohne laden, dann bleibt der etwas filigrane Akku-Deckel länger dran
      Bringt Dir aber bei der Fly More Combo nichts. Spätestens, wenn Du auch den 2. Akku in der Drohne laden willst, musst Du den Deckel öffnen. Ich versuche halt alle Akkus "gleich" zu verschleißen ;)
      Klar bringt das was, man fliegt doch in den seltensten Fällen alle 3 Akkus bei einem einzigen Ausflug (selbst dann bringt es noch was). Und wenn Du jedesmal 2 Akkus fliegst und denjenigen, der in der Drohne ist nachher gleich drinnen lädst, ersparst Du der Batterie-Klappe mindestens 50% Stress. Macht mindestens die doppelte Lebenszeit.
    • Du hast da einen kleinen Rechenfehler ;)

      Wenn ich -sagen wir an Tag 1- nur Akku 1 und 2 leer fliege, dann möchte ich an Tag 2 mit Akku 3 anfangen. So haben dann im Laufe der Zeit alle Akkus die gleichen Ladezyklen. Lade ich Akku 2 in der Drohne auf, muss ich dann eh die Klappe aufmachen, um den, vor dem Start an Tag 2, gegen Akku 3 zu tauschen. Wenn ich dann an Tag 2 auch 2 Akkus leer fliege, dann ist es in dem Fall Akku 3 + 1. Am Tag 3 ist dann Akku 2 der "Start-Akku".
      Würde ich an Tag 2 mit dem Akku 2 losfliegen, hätte der am Ende des Tages einen Ladezyklus mehr. Zusätzlich hätte ich dabei irgendwann die Übersicht verloren, welcher Akku wieviele Ladezyklen hat.
      Natürlich hat das den "Nachteil", dass am Tag X alle 3 Akkus quasi zeitgleich ihre max. Ladezyklen erreicht hätten, bis dahin habe ich aber ein ausgeglichenes Verhältnis (auch in den Flugzeiten) und ich müsste zweitgleich dann 3 Akkus neu kaufen. Da dies jedoch dann bekannt sein sollte, kann man z.B. nach jedem Flug einen Euro in eine Spardose packen (tut dann so ja nicht "weh") und hätte dann direkt an Tag X die Kohle parat für den "Komplett-Satz".
      Gruß
      Manu

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    • Manu_A schrieb:

      Du hast da einen kleinen Rechenfehler ;)

      Wenn ich -sagen wir an Tag 1- nur Akku 1 und 2 leer fliege, dann möchte ich an Tag 2 mit Akku 3 anfangen. So haben dann im Laufe der Zeit alle Akkus die gleichen Ladezyklen. Lade ich Akku 2 in der Drohne auf, muss ich dann eh die Klappe aufmachen, um den, vor dem Start an Tag 2, gegen Akku 3 zu tauschen. Wenn ich dann an Tag 2 auch 2 Akkus leer fliege, dann ist es in dem Fall Akku 3 + 1. Am Tag 3 ist dann Akku 2 der "Start-Akku".
      Würde ich an Tag 2 mit dem Akku 2 losfliegen, hätte der am Ende des Tages einen Ladezyklus mehr. Zusätzlich hätte ich dabei irgendwann die Übersicht verloren, welcher Akku wieviele Ladezyklen hat.
      Natürlich hat das den "Nachteil", dass am Tag X alle 3 Akkus quasi zeitgleich ihre max. Ladezyklen erreicht hätten, bis dahin habe ich aber ein ausgeglichenes Verhältnis (auch in den Flugzeiten) und ich müsste zweitgleich dann 3 Akkus neu kaufen. Da dies jedoch dann bekannt sein sollte, kann man z.B. nach jedem Flug einen Euro in eine Spardose packen (tut dann so ja nicht "weh") und hätte dann direkt an Tag X die Kohle parat für den "Komplett-Satz".
      Das entzieht sich jeder Logik. Aber jeder, wie er will. Und rechnen kann ich übrigens.
    • Manu_A schrieb:

      Tschens schrieb:

      Das entzieht sich jeder Logik.
      Dann erklär doch mal Deine Logik. Vielleicht bei dem gleichen Beispiel mit Tag 1, 2 und 3 bleibend. Welche Akkus würdest Du dann einsetzen. Reines Interesse, komplett ohne Vorurteil.
      Du könntest es wie folgt machen:
      Tag 1: Akku 1 & 2,
      Tag 2: Akku 2 & 3
      Tag 3: Akku 3 & 1
      Tag 4 = Tag 1

      Ja, mit dieser Methode kommt jeder Akku 2x hintereinander dran. Aber das halten sie aus, zumal ja keine extreme Belastung erfolgt und nicht unmittelbar nach dem Flug geladen werden muss - erst wenn man zuhause ist. Wie oft welcher Akku geladen wurde zeigt die App an. Ich persönlich finde es ganz und gar nicht sinnvoll, alle Akkus gleich oft zu fliegen. Mir ist es lieber, einen wirklich guten und zuverlässigen zu haben, wenn es mal etwas weiter weg gehen soll oder vor allem auch über Wasser. Das heißt nicht, dass ich Akkus bis zu deren Tod fliegen möchte, aber ich vertraue einem Akku, der 20 Ladungen hat, mehr als einem mit 200 oder einem mit 0. Die oben angeführten Gründe, weshalb man die Akkus niemals in der Drohne laden soll, sind einfach extrem schwach und stehen in keinem Verhältnis zum Nachteil, dass das auf Kosten der Lebensdauer des Akku-Verschlusses geht. Ich hatte bis heute kein einziges Gerät, bei dem die USB Ladebuchse defekt wurde. Schon gar nicht USB-C.
    • kann ja jeder selbst mit seinen Lipos machen was er will aber zum Thema Laden als auch Lagern hat sich über die Jahre, hier und in anderen Foren und zigfach zitiert, kopiert, verlinkt, ein "best practice" zum Umgang mit Lipos herausgebildet ... mehr muss man dazu nicht sagen ;)
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • Mal ein Update zu meinem Ladeproblem:
      Nachdem es mich weiter genervt hat, habe ich jetzt die Firmware refreshed und das scheint das Problem behoben zu haben.
      Ist allerdings nicht ganz so einfach, da der Mini 2 standardmäßig nicht so wie andere Mavics über den DJI Assistant geflasht werden kann und dort normalerweise nur das Hochladen der Flight-Logs unterstützt wird.
      Ich suchte entsprechend und fand im DJI-Forum einen Patch für eine Config-Datei, so dass ich danach die Firmware ganz normal refreshen konnte.

      Gruß Gerd
    • GerdSt schrieb:

      Ich suchte entsprechend und fand im DJI-Forum einen Patch für eine Config-Datei, so dass ich danach die Firmware ganz normal refreshen konnte.
      Also ein Patch für den Assistant? Teil doch mal den Link dahin, denke der wäre vielleicht für andere auch hilfreich ;)
      Gruß
      Manu

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