Frage an die Flächenflieger - Knüppelbelegung

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    • Frage an die Flächenflieger - Knüppelbelegung

      Hallo.

      Nachdem mir das Drohnenfliegen so viel Spaß macht und ich damit auch wieder Kontakt zu meinem früheren Modellflugverein aufgenommen habe, wächst in mir das Verlangen, auch wieder Flächenflieger in die Lüfte zu bewegen.

      Ich habe nur die Befürchtung, dass ich bei Flächenfliegen dann doch durcheinander komme mit den Steuerknüppeln.

      Sind meine Bedenken berechtigt? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?


      Früher bin ich bei den Flächenfliegern folgendermaßen geflogen:

      2-Achs-Steuerung (ohne Querruder)

      Linker Knüppel: Höhenruder ab/auf
      Rechter Knüppel: Gas (ohne Nullstellung), Seitenruder


      3-Achs-Steuerung (mit Querruder)

      Linker Knüppel: Höhenruder ab/auf , Seitenruder links/rechts
      Rechter Knüppel: Gas (ohne Nullstellung), Querruder



      Bei Drohnen habe ich bislang den Modus 2 beibehalten:

      Links Pitch/Gier (auf/ab und drehen links/rechts)
      Rechts Nick/Roll (vorwärts/rückwärts und links/rechts)


      War das vielleicht keine gute Idee?

      Hatte mir vorher kurz Gedanken gemacht, aber bin dabei geblieben. Dachte mir: die Höhe liegt ja nach wie vor auf dem linken Steuerknüppel, aber Drohne Knüppel nach oben, Flieger Knüppel nach unten (Höhenruder "ziehen"). Und "nach vorne", also rechter Steuerknüppel, entspricht ja quasi "Motorschub erhöhen".

      War mein Gedankengang richtig?

      Welche Steuerknüppelbelegungen fliegt ihr so bei Drohnen und Flächenflieger, wenn ihr beides betreibt?

      Gruß

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Drohni72 ()

    • Das. was du früher mal genutzt hast, ist "Mode 1". Das, was du nun nutzt, ist "Mode 2" und wird so von ~90% aller Drohnen- und Flächenflieger weltweit genutzt. Hat sich einfach in den letzten Jahren durchgesetzt.
      Nur im Vereinsbetrieb bei den Flächenfliegern in Europa gibt es noch bestimmte lokal gehäufte Vorkommnisse von Mode 1 (und 3 + 4), gerade bei den älteren Generationen.

      Zur Praxis: Ich bin knapp 20 Jahre Fläche geflogen, einige Jahre nun gar nichts mehr. Ausschließlich "Mode 1", so habe ich das halt mal im Verein gelernt.

      Seit einiger Zeit habe ich wieder angefangen mit Quadcoptern und habe mich dazu gezwungen, "Mode 2" zu lernen, weil es einfach jeder nutzt. Die Vorteile überwiegen einfach.
      Die ersten 2-3 Stunden im FPV-Sim waren ziemlich, sagen wir, extrem. Nichts ging. Dann aber doch. Nach einem Tag ging 90%, nur bei reflexartigen Manövern hat die alte Steuerung "übernommen".
      Nach 2-3 Tagen lief es so, als hätte ich nie etwas anderes gemacht.
      Im Flächen-Simulator hatte ich dann aber doch noch etwas länger solche Momente, die sind mittlerweile aber weg.
      Nun ist nur noch alle paar Wochen mal ein ganz kurzer, minimaler "Rückfall" übrig, in ganz bestimmten, durch Reflex ausgelösten Situationen. Stört aber kaum und wird immer besser.

      Also: Ja es geht, man muss es nur wirklich! wollen. Ich würde es als ein ganz stark psychisch geprägtes Problem einstufen.
      Und es wird auch ganz sicher von der Person abhängen, einige Menschen sind halt flexibler, einige weniger.

      Fazit: Einfach machen, Mode 2 ist gut. Mehr Sticktime = mehr Erfolg.
      Mischen von verschiedenen Modi aber tunlichst vermeiden, das führt 100% zu Abstürzen. Einen Mode fokussieren und dabei bleiben.
    • Mode 2 und 3 sind als gleichwertig zu betrachten, da sind einfach die beiden Knüppel vertauscht, z.B. weil ein Linkshänder ev. Gas rechts bevorzugt.
      Du kannst bei einem Flächenflieger mit Querruder also die Mode2 Belegung beibehalten. Falls das Modell aber nur Höhen- und Seitennruder hat, würde ich das Seitenruder auf den rechten Knüppel verlegen.

      Gruß Gerd
    • Ich habe mir vor ein paar Monaten wieder einen Wing zugelegt. Zuletzt bin ich Flächen vor fast 20 Jahren im Mode 1 geflogen, seit 4 Jahren fliege ich Drohnen im Mode 2. Der Wing hat sich im Mode 2 vom ersten Flug an richtig angefühlt, kein Umlernen mehr nötig.
      Allerdings fliege ich Drohnen auch im acro Modus, also im Grunde mit den exakt gleichen Stickfunktionen wie eine Fläche. (Gas/Pitch/Roll/Yaw, und nicht wie bei Fotodrohnen Höhe ändern, seitwärts fliegen und Yaw.)
      Ich könnte mir vorstellen, dass das etwas anders ausfällt, wenn man ausschließlich Fotodrohnen fliegt. Mir fällt es nämlich bis heute unheimlich schwer DJI Drohnen zu fliegen.

      Ich würde mir einfach mal einen kostenlosen Flächen-Sim installieren, und ausprobieren wie es besser klappt. Heli-X hat zum Beispiel eine kostenlose Testversion.
    • Ich fliege alles, Mavics, Kopter im Horizon- (indoor) und Acro-Modus, Helis, Fläche manchmal im Simulator und meine U-Boote (ähnlich einem Flächenflieger mit Höhen- und Seitenruder), alles mit Mode 3, was gleichwertig ist mit Mode 2, nur die Knüppel vertauscht. Da hatte ich noch nie irgendwelche Umstellungsprobleme je nach Art des Fliegers.

      Gruß Gerd
    • Schwurbelmeister schrieb:

      Das. was du früher mal genutzt hast, ist "Mode 1". Das, was du nun nutzt, ist "Mode 2" und wird so von ~90% aller Drohnen- und Flächenflieger weltweit genutzt. Hat sich einfach in den letzten Jahren durchgesetzt.
      Nur im Vereinsbetrieb bei den Flächenfliegern in Europa gibt es noch bestimmte lokal gehäufte Vorkommnisse von Mode 1 (und 3 + 4), gerade bei den älteren Generationen.

      Zur Praxis: Ich bin knapp 20 Jahre Fläche geflogen, einige Jahre nun gar nichts mehr. Ausschließlich "Mode 1", so habe ich das halt mal im Verein gelernt.

      Seit einiger Zeit habe ich wieder angefangen mit Quadcoptern und habe mich dazu gezwungen, "Mode 2" zu lernen, weil es einfach jeder nutzt. Die Vorteile überwiegen einfach.
      Die ersten 2-3 Stunden im FPV-Sim waren ziemlich, sagen wir, extrem. Nichts ging. Dann aber doch. Nach einem Tag ging 90%, nur bei reflexartigen Manövern hat die alte Steuerung "übernommen".
      Nach 2-3 Tagen lief es so, als hätte ich nie etwas anderes gemacht.
      Im Flächen-Simulator hatte ich dann aber doch noch etwas länger solche Momente, die sind mittlerweile aber weg.
      Nun ist nur noch alle paar Wochen mal ein ganz kurzer, minimaler "Rückfall" übrig, in ganz bestimmten, durch Reflex ausgelösten Situationen. Stört aber kaum und wird immer besser.

      Also: Ja es geht, man muss es nur wirklich! wollen. Ich würde es als ein ganz stark psychisch geprägtes Problem einstufen.
      Und es wird auch ganz sicher von der Person abhängen, einige Menschen sind halt flexibler, einige weniger.

      Fazit: Einfach machen, Mode 2 ist gut. Mehr Sticktime = mehr Erfolg.
      Mischen von verschiedenen Modi aber tunlichst vermeiden, das führt 100% zu Abstürzen. Einen Mode fokussieren und dabei bleiben.
      Die Sache ist die:

      Am Anfang (oder auch unter "Panik") kam es anfangs mit meinen Minis vor, dass ich plötzlich die Höhe mit der rechten Hand verändern wollte. Aber das dürfte nix mit Mode 1 oder 2 zu tun haben, mehr mit der "Übung". Denn auch einen Flächenflieger hätte ich ja bzgl der Höhe mit der linken Hand steuern müssen.

      Deshalb fand ich meine Logik dahinter bis jetzt durchaus plausibel: Höhenrude linke Hand - Höhenänderung Drohne ebenfalls linke Hand. Und Gas rechte Hand - Vortrieb bei der Dohne ebenfalls rechte Hand.

      Ich glaube, ich werde mal nen langsamen Flächenflieger von damals rauskramen und probieren, ob - bei mir - diese Logik funktioniert. Vielleicht einfach Drohne und Flieger gleichzeitig mit auf den Flugplatz nehmen.

      Einzig: Fläche "ziehen", um höhe zu gewinnen, Drohne "nach oben drücken". Das macht mir dann eher Sorgen - wenn man aus Panik aus Versehen dann in die falsche Richtung steuert :S
    • Mir geht es genau gleich wie Dir, Drohni72.

      Angefangen vor vielen Jahren mit dem Flächenflieger, Mode 1.

      Dann bin ich keine Fläche mehr geflogen und hab mit Drohnen angefangen.
      Erst so kleines Indoor-Spielzeug, was viel Spaß gemacht hat. Dann Phantom 3, Mavic Air etc.

      Vor ein paar Monaten den Flächenflieger wieder ausgepackt, die Steuerung in die Hand genommen und gedacht - hmm. könntest ja auch von Mode 1 auf Mode 2 umbauen, dann wärst gleich unterwegs wie mit den Drohnen.

      Habe es aber so gelassen und komm wunderbar zurecht.
      Irgendwie ordnet das Hirn dann doch alles richtig zu. Ich denke die Umstellung wäre mehr Aufwand wie zwei unterschiedliche Abläufe abzuspeichern ;)
    • Deshalb fand ich meine Logik dahinter bis jetzt durchaus plausibel: Höhenrude linke Hand - Höhenänderung Drohne ebenfalls linke Hand. Und Gas rechte Hand - Vortrieb bei der Dohne ebenfalls rechte Hand.
      Oh oh, da verknüpfst du Flughilfen statt der tatsächlichen Steuerung mit den Sticks. Diese Denkweise wird dir spätestens dann zum Verhängnis wenn du mal Drohnen mit weniger Flughilfen fliegen willst.
      Der Vortrieb einer Drohne wird über ihren Neigungswinkel (Nickwinkel) auf der Querachse gesteuert, Nase runter = schneller, Nase hoch = langsamer/rückwärts. Diese Drehung um die Querachse entspricht beim Flugzeug dem Höhenruder.
      Die Höhe, also die Sink- oder Steigrate resultiert bei der Drohne aus der Drehzahl der Propeller, also dem Gas.
      Im Grunde steuern sich Drohnen wie Helis.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • gsezz schrieb:

      Oh oh, da verknüpfst du Flughilfen statt der tatsächlichen Steuerung mit den Sticks.
      Da stimme ich zu.
      Allerdings: spätestens wenn man Quadcopter für Racing fliegt, hat man durch den Neigungswinkel der Kamera kaum noch die Möglichkeit, die Höhe mit dem Schub zu regeln. So ab ca. 45-50°.
      Da fliegt man dann wie bei einem Flugzeug und der Schub bestimmt dann zu 60-70% die Geschwindigkeit und nur noch minimal die Höhe.
      Ganz besonders bei den größeren Coptern wie z.b. bei der DRL.
      Deshalb würde ich da sehr vorsichtig sein, verschiedene Modi zu mischen. Außer man weiß zu 100%, dass man nie solche Kamerawinkel fliegen wird.
    • Das wird nicht erst mit hohen Kamerawinkeln zum Problem, diese Denkweise funktioniert ohne Flughilfen (Winkelbegrenzung) generell nicht, nicht mal bei LOS. Wenn man zum Steigen das vermeintliche "Höhen"ruder auf Anschlag zieht (also die Querachse) macht die Drohne nur Saltos. (Genau wie ein Flugzeug, das dreht sich nur langsamer. ;) )

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • GTE229 schrieb:

      Mir geht es genau gleich wie Dir, Drohni72.

      Angefangen vor vielen Jahren mit dem Flächenflieger, Mode 1.

      Dann bin ich keine Fläche mehr geflogen und hab mit Drohnen angefangen.
      Erst so kleines Indoor-Spielzeug, was viel Spaß gemacht hat. Dann Phantom 3, Mavic Air etc.

      Vor ein paar Monaten den Flächenflieger wieder ausgepackt, die Steuerung in die Hand genommen und gedacht - hmm. könntest ja auch von Mode 1 auf Mode 2 umbauen, dann wärst gleich unterwegs wie mit den Drohnen.

      Habe es aber so gelassen und komm wunderbar zurecht.
      Irgendwie ordnet das Hirn dann doch alles richtig zu. Ich denke die Umstellung wäre mehr Aufwand wie zwei unterschiedliche Abläufe abzuspeichern ;)
      ich glaube, bis jetzt gefällt mir diese Erfahrung am Besten. :D

      Ich tendiere auch dazu, es mal so zu probieren und darauf zu vertrauen, dass ich mich auch in Stresssituationen auf die jeweils erlernte "Automatik" verlassen kann.
    • Ich bin viele Jahre Modellflugzeuge geflogen und hätte meine Drohne zu Beginn beinahe versenkt. Das Problem: bei jedem Flugzeug „zieht“ man am Knüppel, dann nimmt das Flugzeug die Nase nach oben und gewinnt an Höhe. Ziehen und Drücken sind gängige Begriffe in der Fliegerei.
      Bei Drohnen ist das (für mich) leider genau umgekehrt. Wenn man am Knüppel zieht gehts nach unten und zwar in jedem Mode!
      Als Modellflieger ist man es gewohnt, dass man bei tiefen, schnellen Überflügen ziehen muss, um ein Hindernis zu überfliegen. Das habe ich bei meiner Drohne reflexartig auch getan, als beim Schnellflug plötzlich ein Baum „im Wege stand“. Es ist gerade noch einmal gut gegangen.
      Für mich war es anfangs eine Umstellung, aber inzwischen habe ich daran gewöhnt und fliege die Drohne (wie die meisten) im Mode 2.
      LG Elmo
    • Also ich betzrieb gut 30 Jahre Modellflug, ca. 20 Jahre vorwiegend Helikopter. Immer in Mode 1.
      Und jetzt Drohnen.
      Ich wüsste nicht warum ich das ändern sollte. Nur weil die anderen anders steuern?
      Als ich Mode 1 von der Fläche zum Heli übernommen habe war das auch nicht standard, aber ich bin nicht besser oder schlechter geflogen als die Kollegen mit anderen Anordnumgen.

      Ich hätte zuviel Angst dass man in einer Stressituation den falschen Hebel zieht wenn man das gewohnte ändert.....

      Aber jeder wie er mag.
      DJI Mini 3 Pro RC
    • Elmo schrieb:



      Bei Drohnen ist das (für mich) leider genau umgekehrt. Wenn man am Knüppel zieht gehts nach unten und zwar in jedem Mode!
      Da komme ich nicht ganz mit.
      Bin auch Jahrelang Fläche und Helis geflogen alles im Mode 2.
      Habe ich am Rechten Stick gezogen ging bei mir die Nase immer nach oben.
      Wenn du aber den Gas/Pitch Knüppel meinst dann gebe ich dir recht.
      "Gruß Marcel"

      Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel, der Teufel verändert Dich
    • gsezz schrieb:


      Mir fällt es nämlich bis heute unheimlich schwer DJI Drohnen zu fliegen.

      Ich würde mir einfach mal einen kostenlosen Flächen-Sim installieren, und ausprobieren wie es besser klappt. Heli-X hat zum Beispiel eine kostenlose Testversion.
      Ja, und ich kenne bislang nur DJI-Drohnen. Zuvor eine Spielzeug-Carrera-Drohne, ebenfalls Modus 2 (hatte ich auch vor meinem Erstflug meiner Mini SE wieder rausgekramt - war hilfreich).

      Ich tendiere tatsächlich dazu, es so zu belassen: Drohnen Modus 2, Flieger Modus 1 (wie früher)

      Aber Du bringst mich auf eine Idee: Hab doch irgendwo noch nen Modellflugsimulator rumfliegen, bei dem ich sogar meine alte RC-Fernsteuerung anschließen kann.

      Mal sehen, ob ich das nochmal flott kriege - einen gefahrloseren Test kann ich nicht machen. :thumbsup:
    • Blackeagle78 schrieb:

      Habe ich am Rechten Stick gezogen ging bei mir die Nase immer nach oben.
      Bei mir auch, in der Fliegerei bedeutet „ziehen“ -Nase nach oben = Höhengewinn.
      Will ich bei einer Drohne „Höhe machen“ muß ich aber den Stick nach vorne bewegen, also „drücken“. Das war für mich am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Inzwischen geht es. Ich hoffe nur, dass ich in einer brenzligen Situation nicht reflexartig das Verkehrte mache.

      LG Elmo
    • Du begehst genau den Fehler vor dem ich weiter oben gewarnt hatte. Du assoziierst die Querachse der Fläche nicht mit der Querachse der Drohne, sondern mit ihrem Gas.
      Wenn man Drohnen immer nur mit dem Abstraktionslayer der Flughilfen fliegt, dann verknüpft man wohl gedanklich die Sticks mit Resultaten (vorwärts fliegen), und nicht mit dem was sie tatsächlich tun (Nase der Drohne senken).
      Bei Drohnen ohne Altidude hold und Winkelbegrenzung würde sich bestimmt jeder Flächenflieger gleich zuhause fühlen. Solange man genug Gas gibt kann man Drohnen dann auch genau so fliegen wie eine Fläche. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • Haha, der alte Simulator funktioniert noch :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      @gsezz Das war der beste Tipp: mit Simulator ausprobieren.

      Eben mal eine Runde geflogen - ich bleibe bei dem "Modus 1" für die Flieger.

      Es sind einfach zwei paar Schuhe: Drohne und Flieger. Zumindest trifft das auf meine DJI Mini-Drohnen zu.

      In der alten Fernsteuerung ist noch ein bestimmt 15-20 Jahre alter NiCD-Akkupack eingelegt. Eben geladen (mittlere Stromstärke) - funktioniert. Kleiner Unterschied zu den modernen LiPos. Die wären nach dieser langen Zeit bestimmt tot :thumbsup:
      Bilder
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