Mini 3 pro und Cinelike

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    • Mini 3 pro und Cinelike

      Mit der neuen Mini 3 kann man Videos in 10Bit Cinelike aufnehmen.
      Die Videaos sehen sehr flach aus und müssen nachberbeitet werden, wie beim RAW-Format der Fotos

      Gibts dafür vielleicht fertige Profile um das Grading nicht jedesmal durchzuführen..

      Wie geht man da am besten mit dem Cinelike um ??
    • NikNolte schrieb:

      fertige Profile um das Grading nicht jedesmal durchzuführen..
      Ist eingebaut, nennt sich Normal-Profil.


      NikNolte schrieb:

      Wie geht man da am besten mit dem Cinelike um ??
      Man bearbeitet den Kontrast bei jedem Shot selbst, um noch das in Schatten un Lichtern rausholen zu können, was im Normal-Profil verloren geht - oder durch ein darüber gebügeltes Standard-LUT. Eine Abkürzung gibt es da nicht.
    • Natürlich gibt es die Abkürzung, dass man zunächst mal ein LUT drauflegt, welches dem gewünschten Ergebnis recht nahe kommt. Die 10Bit bleiben dabei erhalten (im Gegensatz zu „Normal“), und man kann dann schön noch die Tiefen anheben, mit den Farben spielen usw…. Geht schneller als bei Null anzufangen, und bietet mehr Möglichkeiten als wenn man nur in 8Bit-Normal filmt…
    • @skyscope - nur weil etwas redundant ist, oder dem einen oder anderen schon seit Jahren bekannt, muss man nicht davon ausgehen, dass JEDER alles bereits weiß. Es gibt Anfänger, stell dir vor…
      Natürlich hast du aber recht: wenn man nicht graden will, kann man auf D-Cinelike getrost verzichten. Dann filmt man besser einfach im Normal-8Bit-Profil, und fertig ist die Laube!
    • Chorge1972 schrieb:

      @skyscope - nur weil etwas redundant ist, oder dem einen oder anderen schon seit Jahren bekannt, muss man nicht davon ausgehen, dass JEDER alles bereits weiß. Es gibt Anfänger, stell dir vor…
      Nur weil du das alles vor ein paar Wochen für dich neu entdeckt hast, sind das für viele andere schnarch-alte Hüte. Zu denen es selbst hier im Forum auch Threads mit aber mal so richtig Substanz gibt, stell dir vor... #redundanz

      Das Wesentliche aber ist: Interessiert hier alles nicht. Bekommt man auch mit, muss man allerdings wenigstens die Fragen gewissenhaft lesen. :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Für diejenigen, die das alles schon so gut wissen, dass sie genervt sind von solchen Fragen (oder auch den Antworten), wäre es ja ein leichtes, einfach alles zu ignorieren und glücklich weiter zu ziehen, oder?!
      Warum musst du alles und jeden zerpflücken, der nicht 100% genau DAS so sagt wie es dir passt?
      Und nein - darauf möchte ich keine Antwort, sondern lediglich, dass du mal darüber nachdenkst, wie du zum Teil mit anderen Usern hier im Forum umgehst, und wie du vielleicht auf andere wirkst! Bist du draußen in der Realität mit echtem Namen und so genauso? Würdest du jedem Kunden der zu deiner Tätigkeit ne Frage stellt, genauso schnippisch antworten? Es gibt für ALLES inzwischen Tutorials im Netz - Stell dir vor - und dennoch suchen Menschen bei anderen Menschen Rat und Hilfe. Ist das schlimm? Ich denke nicht…

      Hoffentlich hat sich beim Threadersteller der Nebel um das Thema ein wenig gelichtet?
      Übrigens als Tip: ich finde das LUT vom Patrick (Pixel und Spätzle Kanal auf YouTube) ziemlich gut aus Ausgangspunkt, wenn man mal mit D-Cinelike herumprobieren möchte. Passt natürlich nicht immer auf alles, aber zum erlernen der Idee die hinterm Grading steckt sicherlich gut, wenn man dann noch weiter an den Reglern spielt.
    • Wieso bin ich genervt von der Frage? Ich habe sie ja beantwortet, im Gegensatz zu dir.

      Nochmal in Kurzform:
      Frage: "Wie Cinelike ohne Grading?"
      Ich: "Nimm Normal, Cinelike ohne Grading sinnlos. Gibt keine Abkürzung".
      Du: "Klar gibt es eine Abkürzung, mit Grading".
      Ich: "Lies doch mal die Frage richtig".

      Und du hast es immer noch nicht verstanden, siehe dein "Tipp" am Ende: "...sicherlich gut, wenn man dann noch weiter an den Reglern spielt."
      Will der Threadersteller ja eben nicht.

      Der Rest deines Post-Walls geht mal wieder ins Persönliche, geht offenbar nicht anders.
      Setz dich vielleicht doch besser mal mit dir selbst auseinander, als mit mir. Ich finde es ja nett, dass du dich sorgst, wie ich auf andere wirke. Mir ist das allerdings relativ wurscht. Und was meinen Beitrag zu Rat und Tat angeht, scheint es bisher 10.440 Mal einigermassen positive Zustimmung gefunden zu haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Hey... alles gut.
      Bitte nicht streiten.

      Ich bin neu bei der Bearbeitung von Cinelike und möchte es zumindest mal testen.
      Ja.. ich setze Davinchi Resolve ein.
      Wenn mir hier ein netter Boardi postet, wo ich die LUT bekomme bin ich glücklich.

      Übrigens... den Hinweis, das wurde schon zi-Mal besprochen hilft den meisten nicht weiter. Statt umfangreiche Kommentare zu schreiben, wäre einn kurzer Tip hilfreicher.
    • Chorge1972 schrieb:

      … sondern lediglich, dass du mal darüber nachdenkst, wie du zum Teil mit anderen Usern hier im Forum umgehst, und wie du vielleicht auf andere wirkst! …
      Ehrlich jetzt? Schau Dir Doch mal Deine eigenen Beiträge (nicht nur hier) an. Wenn jemand nicht Deiner Meinung ist, wie gehst Du damit um? Neben dem dass Du genervt wirkst holst Du auch gleich mal die persönliche Keule raus! Das geht bei Dir recht schnell. Also bevor Du anderen vorhältst sich mal Gedanken über ihr Auftreten zu machen, schau mal in den Spiegel! Und bevor man meint anderen permanent ans Bein pinkeln zu müssen sollte man sich zuvor Sicher sein, dem auch nur ansatzweise gewachsen zu sein!

      Zum Thema LUT. Was hat @skyscope denn gesagt? Das man trotz Standard LUT immer noch die Schatten und Lichter etwas raus holen muss. Der einzigste Unterschied zwischen Normal-Profil und D-Cinelike mit Standard-LUT ist das 10-Bit-Profil. Will man das Potential des flacheren D-Cinelike nutzen muss man eben noch selbst Hand anlegen, da gibt es keine Abkürzung.

      Knallt man über das D-Cinelike (wie auch über andere Farbprofile) einfach nur einen statischen LUT drüber, hat man nicht viel mehr als das Normal-Profil. Spielt man am Ende das Ganze dann noch für YouTube oder andere Wiedergabeformate gehen sogar die 10-Bit farbtiefe verloren. Bleibt also nichts mehr von alledem übrig. Übrigens ist es das, was letztendlich auch innerhalb der Kamera zum Normal-Profil gemacht wird.Daher auch oft der Rückschluss, Normal-Profil ist genau so gut wie D-Cinelike.

      Das verwenden einer Standard-LUT als Grundlage für ein Grading hat niemand ausgeschlossen. Der Profi hat dann für jede Lichtstimmung Wolkig, Sonnig, Gegenlicht, etc.. Aber man muss immer noch jede Sequenz gesondert ansehen und die Details heraus holen. Und da kann ich nur bestätigen, da gibt es keine Abkürzung.
    • Bevor wir uns nun weiter die Köpfe einschlagen…
      @NikNolte - Hier kannst du Patricks LUT erwerben:
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      Wie gesagt: IMHO ein ganz gute Ausgangsbasis für deine Zwecke. Hilft sehr beim erlernen der Basics in DV Resolve, weil man wenigstens eine gute Ausgangsbasis hat. Später mal wird man vielleicht selber Graden, oder sagen „8Bit-Normal“ reicht mir auch. Aber mit diesem LUT kann man zumindest nicht viel falsch machen erstmal - und hat noch Spielraum es selbst kreativ fürs eigene Footage zu optimieren.
    • Ehrlich gesagt ist das was @quadle schreibt alles andere als „fachlich richtig“ - find ich jedenfalls so…
      Es besteht nämlich durchaus ein riesiger Unterschied zwischen einem 8Bit-Normal-File und dem 10Bit-DCinelike-Material, auf das man ein LUT gelegt hat!!! Letzteres hat nämlich nach wie vor den vollen Bearbeitungsspielraum von 10Bit-Material, wohingegen so ein 8Bit-Material schnell mal in sich zusammenbricht, wenn man da noch am Regler drehen will…
      Wenn man natürlich NUR ein LUT aufs Material legt, welches im Endeffekt nicht besser als das Normalprofil aussieht, DANN hat man nix gewonnen. Der Reiz besteht aber ja genau darin, dass man mit dem LUT ne recht gute Ausgangsbasis einfach und schnell zur Verfügung hat, die man dann noch gut verfeinern kann. Gerade als Anfänger ist dies oftmals einfacher als ein Footage von Grund auf komplett graden zu müssen.
      Vielleicht will man das Grading ja auch nur für manche Szenen nutzen, wohingegen für andere Szenen „Normal“ reichen würde. Da ist es dann aber einfacher generell in D-Cinelike zu filmen und schnell mal ein LUT auf das Footage zu legen, als ständig in der Drohne das Format zu wechseln. Einzelne Szenen können dann bei Bedarf ja noch optimiert werden - was im Normalmodus aber eben nicht gehen würde.
    • Chorge1972 schrieb:

      Ehrlich gesagt ist das was @quadle schreibt alles andere als „fachlich richtig“ - find ich jedenfalls so…
      Es besteht nämlich durchaus ein riesiger Unterschied zwischen einem 8Bit-Normal-File und dem 10Bit-DCinelike-Material, auf das man ein LUT gelegt hat!!! ….
      Ähhhhh …

      quadle schrieb:

      … Der einzigste Unterschied zwischen Normal-Profil und D-Cinelike mit Standard-LUT ist das 10-Bit-Profil. …
      ?( 8) ?(

      Und jetzt kommst Du selbst mit …

      Chorge1972 schrieb:

      … Bearbeitungsspielraum …
      Also nichts mit Standard-LUT die am Ende ein fertiges Ergebnis raus wirft. Darauf zielt der ganze Thread hier ab.

      NikNolte schrieb:


      Gibts dafür vielleicht fertige Profile um das Grading nicht jedesmal durchzuführen..
      ..
      Und darauf auch die Diskussion um die Abkürzung.
    • Fakt ist:
      Wenn man mit D-Cinelike filmen möchte, weil man den zusätzlichen Bearbeitungsspielraum der 10Bit haben möchte, dann sind fertige LUTs durchaus hilfreich den gesamten Arbeitsprozess zu beschleunigen. Eines dieser LUTs die gut funktionieren hab ich verlinkt. Kann man verwenden und beschließen, so reicht es mir. Dann könnte man aber auch gleich einfach nur in 8bit filmen. Oder man nutzt es einfach als Basis um manche Szenen weiter zu optimieren - und spart sich den Stress entweder alles andere sich händisch graden zu müssen, oder an der Drohen hin und her schalten zu müssen.
      Somit ist so ein LUT durchaus eine Abkürzung…

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chorge1972 ()

    • Chorge1972 schrieb:

      Welches ein BEDEUTSAMER Unterschied ist…
      Der Unterschied ist sehr von Bedeutung, sonst könnte man sich den ganzen Quatsch auch sparen, aber er muss eben genutzt werden und das klappt nicht nur mit einer standardisierten LUT. Dann bleibt nähmlich von dem BEDEUTSAMEN Unterschied nichts mehr übrig. Denn ich muss die Vorteile der 10-Bit vor dem Ausspielen generieren den danach sind es in den allermeisten (dann auch allgemein nutzbaren) Fällen wieder nur 8-Bit.
    • Richtig… aber vielleicht möchte man
      1. mal in Möglichkeiten reinschnuppern?!
      2. in 10Bit filmen um BEI BEDARF alle Freiheiten zu haben, aber nicht jedesmal den vollen Aufwand betreiben?!
      3. einfach nur ne gute Basis zur weiteren Bearbeitung haben?!

      So - und ich bin jetzt raus aus dieser Diskussion. Ich hoffe ich konnte @NikNolte ein wenig helfen, und mehr wollte ich gar nicht.
      Auf diese depperten Streiterein hab ich keine Lust mehr! Bringt auch keinen weiter…