Was hat euch zum Drohnenflug gebracht?

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    • Was hat euch zum Drohnenflug gebracht?

      Hallöchen

      was hat euch denn alle zum Dronenflug gebracht? Bin gespannt auf eure Geschichten.
      Ich selber weiß es garnicht mehr genau, denke mal ich habe einfach mal ein YouTube Video dazu gesehen und irgendwann bei einem Freund angefangen.
    • Ich würde gern selber mit Helikopter fliegen. Das hat mich schon immer fasziniert.
      Da das quasi nicht möglich ist und ich außerdem gern Fotos mache habe ich das eine, als Ersatz ^^ , mit dem anderen verbunden. :)
      Allerdings habe ich lange gebraucht, bzw. musste ich lange warten, bevor ich das passende Gerät gefunden hatte.
      Vorher habe ich einen Modell-Heli für über 400,-€ geschrottet und hatte noch noch einen kleinen günstigeren, bevor dann endlich die erste Mavic Pro da war - Liebe auf den ersten Blick. ^^ :)
      Ich hatte sogar auch mit der Inspire 1 geliebäugelt, die ja vor der Mavic Pro da war, aber da war mir dann doch der Preis etwas zu hoch für den Anfang. :)
    • Ich habe ganz klassisch mit der Leichtluftfahrzeug Pilotenlizenz bei einer Flugschule in Braunschweig angefangen. Habe mir damit aber extrem viel Zeit gelassen, sodass ich erst vor kurzem meine Lizenz letzendlich erhalten habe. Wenn du dich da aber reinhängst, geht das auch deutlich schneller. Von wo genau kommst du denn? Falls du bei mir aus der Nähe kommst, kann ich dich ja mal mitnehmen und dir alles genauer zeigen. Suche ohnehin noch nach einem Genossen in der Luftfahrt außerhalb der eignen Flugschule.
    • Für die Luftfahrt interessiere ich mich schon seit ich denken kann, für Photographie auch, somit sind Drohnen das ideale Mittel, ist einfach, leiser und günstiger als mit der DSLR vom Cokpit aus zu fotografieren, während man das Flugzeug steuert ^^

      - 2005 mit dem Segelfliegen begonnen, danach aufgebaut Schrit für Schritt (TMG, UL, SEP)
      - 2010 Abitur mit Dipl.-arbeit (@Mods warum ist dieses Wort ausgeschrieben zensiert?, da bekomme ich die Meldung, "Ihre Nachricht enthält folgende zensierte Wörter: "dipl.-arbeit") im Bereich Flugtechnik
      - 2010 auch meine erste DSLR gekauft, vor allem um Flugzeuge zu spotten
      - 2015 Master in Luft- und Raumfahrttechnik

      Zwischenzeitlich selbstständig gewesen in der Luftfahrt, für diverse Unternehmen gearbeitet und aktuell in der Forschung und an meiner Diss, natürlich auch in der Luftfahrt (bemannt und unbemannt).
      Eine eigene Drohne wollte ich mir seit Jahren zulegen, die unklare Gesetzeslage der letzten Jahre hat mich aber abgehalten. Nachdem ich als Trainer für Theorie und Praxis für A2, als auch für deutliche größere >>>25kg angefangen habe, wurde der Drang aber einfach zu groß ^^ Also musste was eigenes her :)
    • Bei mir hat es angefangen mit einem kleineren Heli. Der war aber dermaßen windempfindlich, dass er mehrfach in Bäume getrieben wurde und dort geborgen werden musste. An einem Sonntagmorgen sah ich auf dem Neumarkt in Dresden vor der Frauenkirche eine Phantom landen. Habe mich dann mit dem Piloten, einem sehr freundlichen Holländer, unterhalten und was soll ich sagen: ich war so begeistert, dass ich mir nach dem Urlaub gleich mal die Phantom FC 40 zugelegt habe. Mit der habe ich dann die ersten und oft auch schmerzlichen Erfahrungen gesammelt, aber es hat immer Spaß gemacht. Die Drohne ist noch voll funktionsfähig, ruht aber still und leise vor sich hin. Mit den neuen Minis sind ja derart gute Aufnahmen möglich, völlig ausreichend für meine privaten Urlaubsaufnahmen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wuzzel ()

    • Ich hab mich immer dafür interessiert Drohnen und RC-Modelle selbst zu bauen, dachte aber dass das ein sehr langwieriger Prozesse ist, und mir die Zeit für so ein Hobby fehlt. Und dass man mit der Drohne am Ende nur langweilig hin und her hovern kann.

      Eines Tages hat mir YouTube aus heiteren Himmel ein Video von Mr.Steele vorgeschlagen. Ich habe meinen Augen nicht getraut, wie diese Drohnen fliegen konnten, und wollte das auch. Nach kurzer Recherche habe ich dann heraus gefunden dass die Technik von Racing- und freestyle Drohnen damals schon so streamlined war, dass man sie problemlos per plug& play an einem Abend zusammen bauen kann. ...3 Tage später besaß ich dann eine Funke und habe begonnen am Simulator zu üben.

      Das Video das mich über die letzten knapp 5 Jahre dann tausende Euro gekostet hat :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • Bei mir war es ziemlich ausschließlich der Wunsch meine Videos mit Droneshots zu erweitern/aufzupeppen, vor allem Urlaubsvids.

      Vorübergehend fand ich die Perspektiven von oben so faszinierend, dass ich reine Dronevids gemacht habe (und parallel eins mit vielen Bodenaufnahmen und nur einigen Droneshots).

      Mittlerweile bin ich von reinen Dronevids wieder weg und versuche ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Boden- und Droneshots zu machen.
      Das reine Fliegen mit einer (normalen) Drohne empfinde ich als nicht besonders spaßig aber je nach Location/Umständen schon spannend und fordernd, besonders wenn die kontrollierte Landung die einzige Option ist den Vogel (und damit auch die Aufnahmen) heil wiederzubekommen.


      Ciao Rob
    • Klassische Kameradrohnen

      Ganz trivial von der Filmproduktion kommend, wollte ich ursprünglich (2013) einfach mehr Aufnahmen aus der Luft in unseren Filmen. Zunächst hatte ich ein paar Monate lang Copter-Aufnahmen extern beauftragt (von einem Selbstbau-8er mit Videokamera ohne 3D-Gimbal).

      Den ersten eigenen Zeh habe ich dann mit Phantom 2 und Flame Wheel ins Wasser gehalten, erst mit 2D-, dann 3D-Gimbal und Gopro Hero 3 und 4, analoge Bildübertragung auf Monitoren oder Fatshark-Goggles.
      Richtig los ging es allerdings dann erst 2015 mit Phantom 3 Pro und Inspire. Und je besser die Bildqualität wurde, desto vielseitiger liessen sich die Drohnen einsetzen, nicht nur für die klassicshen Aerial-Shots, sondern auch näher am Boden. Heute ersetzen Drohnen bei mir in vielen Fällen aufwändigere Kamerabühnen wie Kräne oder Car-Rigs für Verfolgungen, und selbst Indoor in manchen Fällen den Aufbau von Dollys (wenn O-Ton keine Rolle spielt). Bzw. man kann solche Shots überhaupt machen, weil alles andere eventuell das Budget der Produktion sprengen würde. Ich schweife ab. ;)
      Jedenfalls war das Fliegen der klassischen Drohnen Anfangs natürlich spannend, wurde aber schnell zum Mittel zum Zweck.

      FPV / Cinewhoop

      Als vor ein paar Jahren die ersten Anfragen zu Outdoor-FPV-Shots kamen und ab 2018/2019 Indoor-Cinewhoop-Filme viral gingen und auch da die ersten Anfragen kamen, war es einfach Zeit, sich selbst damit zu beschäftigen, ursprünglich also auch wieder als Mittel zum Zweck. Ich hatte es zwischendurch immer mal wieder im Simulator probiert, aber auch wieder aufgegeben, weil ich nicht wirklich zügig auf 90% kam (damit meine ich, in ein, zwei Stunden. ;) )
      Nun nützte es aber nichts, ich wollte nicht immer externe Piloten beauftragen müssen, also selbst war der Mann, gezwungenermassen. Zumal mit der DJI FPV 2021 endlich ein Rundrum-System von DJI kam, denn ich hasse seit Flame Wheel Zeiten das Frickeln, und verbringe meine Zeit lieber mit Fliegen, Aufnehmen und Filmerstellung, als mit Basteln.

      Was ich allerdings gar nicht auf dem Zettel hatte war, wieviel Spass FPV-Flug macht, so ungleich viel mehr, als jede Kameradrohne mir je gemacht hat, trotz der in den Anfangsmonaten 2013 so beeindruckenden neuen Perspektive aus der Luft. Wenn ich das eher gewusst hätte, wäre ich trotz Frickel-Notwendigkeit vielleicht schon Jahre vorher eingestiegen.
      Jedenfalls ist inzwischen mein Verhältnis bei der FPV-Fliegerei hinsichtlich Spass vs. Jobs bestimmt 90:10, während ich die klassischen Drohnen privat kaum einsetze, eigentlich nur ab und zu im Urlaub mal.

      Daher sage ich Anfängern oder Eltern, die mich fragen, welche Drohne denn wohl geeignet wäre, dass sie erst mal genau überlegen sollten, was sie oder das Kind wohl eher will: Flache Lernkurve und klassisches Filmen/Fotografieren, allerdings mit In-die-Ecke-legen-Gefahr, oder Herausforderung aber mit andauerndem Spass am Fliegen. Natürlich je nach Budget, denn der Einstieg in FPV ist natürlich wegen der Notwendigkeit der Goggles letztlich um einiges teurer.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Ich fand RC Helis eigentlich immer toll. Bloss starten und landen ohne jegliche automatisierung lies mich das verhindern. Es hiess sei es sei so schwer ein hartes ungekochtes Ei auf dem anderen zu balancieren. Ausserdem die Preise ...

      Irgendwann einmal spülte mir Amazon oder Youtube eine Drohne auf den Rechner. Wlanverbindung mit bis so ca 30-50m gefiel mir auch nicht, ich wollte GPS. Und irgendwann sah ich die Mini2, zu erschwinglichem Preis. Nun ist sie da :)

      FPV ist mir zu frickelig, Das wäre ich so das ich eher Linux/Unix als einem Mac nutzen würde.Oder gar eine Rhasperry einrichten, patchen oder basteln müsste ... nix für mich.
      "Machst du keine halbe Sache, fahr lieber mit der Schwalbe!

      Olli
    • Ein freundliches "Grüß Gott!"

      Habe in meiner aktiven Zeit eine Dienststelle geleitet mit "BetacamSP" u.Ä.
      Flog in meiner Freizeit und auch heute noch mit Modellflugzeugen.
      Hab Drohnen bei uns am Platz gesehen und meinte, dass das nichts für mich sei.
      Nach dem letzten Umbrien Flugurlaub, träumte ich von Luftaufnahmen unserer Fluggebiete sowie Starts und Landungen aus anderen Blickwinkeln.
      Hab mir also im Herbst eine "Mini3Pro" gekauft. Leider funktioniert "Active Track" bei Flugmodellen nicht.
      Hab trotzdem große Freude und möchte nun versuchen unsere Sehenswürdigkeiten (lebe in der Steiermark in Österreich) zu dokumentieren, wenn ich Zeit habe.
      Kann ein sinnvolles Hobby sein, brauche selbst noch viel Übung. Trainiere das hier am Modellflugplatz.
    • DroneFuchs schrieb:

      Man denkt nicht mehr drüber nach… Die Augen/das Sichtfeld steuert die Finger, nicht mehr umgekehrt.
      Gut und knackig zusammengefasst. Wenn es da einmal "Klick" gemacht hat, ist das der Point-of-no-Return. ;)
      Und vorher kann man es auch schlicht nicht nachvollziehen...

      Gilt übrigens im Ansatz ja auch für die klassischen Kameradrohnen, mit freundlichem Schulterklopfer an die RTH-Flieger..äh..Fliegenlasser. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Ja, das ist tatsächlich schwer „zu verkaufen“…Der Übergang dort hin war fliessend und gefühlt auf einmal da.

      Auch wichtig: Nicht exzessiv Üben bis Anschlag. Es bringt imo nix jeden Tag zu üben über lange Phasen. Meiner Beobachtung nach bringt es sehr viel mehr, den Kram öfter mal en paar Wochen links liegen zu lassen und dann weiter zu „exzessieren“. Keine Ahnung was da subtil im Hirn läuft hinsichtlich MuscleMemory/Lernverhalten, aber es läuft besser wenn man etwas Luft lässt. Man hört frustiert auf, macht 2 Wochen Pause und auf einmal flutscht es.
    • Als jemand der von Anfang an im Simulator mit acro mode begonnen hat, bevor ich jemals irgendeine echte Drohne, geschweige denn eine stabilisierte Fotodrohne, geflogen bin, kommt mir die Lernkurve für stabilisierte Flugmodi sogar steiler vor als die vom acro mode. Die Mini meines Schwagers fühlt sich für mich an wie fliegen unter erschwerten Bedingungen, mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten. Das ist für mich wie gehen vs. Sackhüpfen.
    • Ich habe 2018 einen Tandem Gleitschirm Sprung gemacht. Das hatte mich so gepackt, daß ich mich sofort an einer Schule vor Ort angemeldet hatte. Die ersten Flugstunden waren super. Allerdings gab es dabei einen kleineren Crash. Viel passiert ist nicht. Aber meine Familie war nicht wirklich begeistert. Ich selber habe dann auch nochmal drüber nachgedacht, ob es das richtige Hobby für mich ist, da ich generell ziemlich ungeschickt agieren und kleine Fehler in der Luft tödlich sein können.

      Also habe ich hauptsächlich der Familie zuliebe das Hobby aufgegeben. Und das war vor einem Malta Urlaub. Eigentlich wollte ich dort auch mit dem Schirm fliegen, wenn ich den Schein geschafft hätte. Dann kam ja die Mavic 2 Pro raus. Schon bei der Mavic hatte ich mich für Drohnen interessiert. Aber dann war mir klar, das ist die Alternative und so bin ichs zum Hobby gekommen. Allerdings der wirklich richtige Ersatz ist für mich das FPV fliegen. Sozusagen waren klassische Drohnen der Umweg. Die fliege ich aber weiterhin.
    • Mein Papa 2012 mit einem kleinen Helikopter an. Der hatte nichts besonderes sondern konnte nur fliegen. Ein ehemaliger Kumpel und ich kauften ums zum Spaß auch einen und hoverten damit öfters mal herum bis das Ding kaputt war.

      Mit der Zeit sammelten sich bei meinem Dad einige Ersatzteile an und ich habe bei YouTube öfters mal Videos von selbstgebauten Drohnen gesehen, die wie eine Rakete in den Himmel schossen. Da kam mir die Idee aus diesen Teilen selber eine zu bauen. Schnell wurde mir klar, dass das damit nicht geht und ich habe bei YouTube nach Anleitungen und bei hobbyking.com nach Teilen gesucht. Das war im Herbst 2014. Im Januar 2015 war sie dann flugfertig und konnte auch nicht mehr als die Helikopter. Irgendwann wurde das Teil langweilig und ich verkaufte sie.

      Im Februar 2017 kam ein ehemaliger Kumpel mit der Mavic Pro an. Das Teil war damals total cool und viel handlicher als mein selbstgebautes Ding. Leider war die Mavic zu dem Zeitpunkt für mich viel zu teuer. 2018 bekam er dann die Mavic Pro 2, die weckte aber komischerweise kein Interesse in mir.

      Im März 2019 kaufte ich mir mein erstes eigenes Motorrad und nach Saisonende schaute ich dann viele Motorrad-Reisevideos bei YouTube, was ich sonst nie machte. So kam mein Interesse wieder zurück.

      Bei Facebook sah ich dann im Dezember, dass ein ehem. Arbeitskollege die Mavic Mini gekauft hatte. Also bin ich von einem Tag auf den Anderen zum Saturn gerannt und habe die letzte Mini aus dem Regal geholt. Damals hatte ich von Kameras etc. absolut gar keine Ahnung, für mich war die Mini quasi genau wie die großen Mavics, nur halt kleiner.

      Am Anfang flog ich nur und erfreute mich an der Vogelperspektive bis ich die erste Mini im Flug verlor. Mit dem neuen Modell lernte ich dann während meines Dienstes im technischen Aussendienst auf vielen Feldern das Fliegen und steuern. Langsam kam auch das Interesse aus den gesehenden Videos zurück, mit den Aufnahmen sinnvolles anzustellen. Mein allererstes Video ging ungefähr zehn Sekunden und ich war richtig stolz darauf. Dann kam Corona.

      Als es wärmer wurde packte ich sie dann auch immer mit aufs Motorrad und filmte und fotografierte von unterwegs - leider kam nie was ordentliches heraus bis ich Pfingsten das erste Mal alleine auf Motorradtour war.

      Seitdem ist eine Drohne auf längeren Motorradreisen mein ständiger Begleiter. Im Sommer nahm ich sie dann mit in den Urlaub auf die Insel Kos. Jetzt ist sie natürlich auch immer auf Urlaubsreisen dabei. So entwickelt man sich halt immer weiter…

      FPV fliege ich leider noch nicht. Mir fehlt gefühlt auch die Zeit, sich da wieder einzufuchsen. Manchmal wünsche ich mir etwas mehr Zeit und Ruhe für neue Dinge zu haben aber ich denke irgendwann in diesen oder spätestens nächsten Jahr werde ich diese Welt auch mal anrühren.

      Schöne Grüße

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lorch83 ()

    • Bei mir auch von der Modellbauseite her. Ich habe 2003 mit Verbrenner-Helis angefangen und inzwischen sogar auf Elektro-Antrieb umgebaut.
      Ende 2015 habe ich mir dann zusätzliche eine FPV-Drohne gekauft.
      Aber ohne Aufnahmefunktion und die analoge Bildübertragung ließ dann das Interesse nach. Zumal auch immer ein Spotter notwendig war, der nicht immer zur Hand war.

      Für einen Urlaub habe ich mir dann damals die Mavic 2 Pro zugelegt. Seit dem habe ich nach den Urlauben noch mehr Videomaterial zum schneiden.
      Jetzt überlege ich mir meine alte FPV-Drohne mit der neuen DJI O3 AirJunit aufzupimpen. Mal sehen was die Zukunft noch so bringt.