Anfänger sucht Hilfe: Analog vs. Digital / Nano vs. 250g / Budget vs. €€€ :)

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Anfänger sucht Hilfe: Analog vs. Digital / Nano vs. 250g / Budget vs. €€€ :)

      Hallo zusammen, und danke vorab schonmal für das Lesen meines Threads,

      Ich bin voriges Jahr relativ unverhofft zum Drohnenfliegen gekommen, als die Frau die Anschaffung einer DJI Mini 2 für Gipfelfotos beim Wandern und für einen geplanten Urlaub vorgeschlagen hat.
      Die Besagte Drohne nutze ich deshalb nun auch schon einige Zeit und komme noch dazu aus der RC-Flugzeug Szene, weshalb mir der Wiedereinstieg nicht sonderlich schwer gefallen ist.

      Nun ist es so, dass ich durch den Besuch bei einem Freund auf den Geschmack von FPV gekommen bin. Genauer gesagt, hatte dieser Freund eine Mini FPV Drohne (Größe ca. 10cm) und ist damit fleißig im eigenen Garten umhergeflogen. Sah eindeutig nach Spaß aus 8)

      Was ich mir wünschen würde wäre eine Drohne, mit der ich selbst das Gefühl vom Fliegen erleben kann. Soll heißen das Bild soll nicht unbedingt wie auf einem Camcorder aus den 90er aussehen, muss aber auch nicht für epileptische Anfälle bei Manövern mit 200km/h sorgen :D

      Ich bin mir aber unsicher ob ich relativ viel Geld in das neue Gefährt stecken soll/will bzw. auch die Größe bringt mich ins grübeln...
      Eventuell wäre so eine fertig Billiglösung gut für den Einstieg und erste Erfahrungen im eigenen Garten, allerdings hab ich da immer Angst, dass die Teile dann auf ewig mir gehören, sollte ich keinen Spaß daran finden.
      Wenn ich z.B. hochwertige Komponenten Kaufe, ist die Wiederverkaufswahrscheinlichkeit natürlich besser, aber auch mehr Budget gebunden.

      Ich hab nur mehr Restbestände meiner Modellbaukarriere daheim, aber ein ordentliches Ladegerät (auch für Lipos) ist noch vorhanden.

      Was würdet ihr mir raten? Ich denke mal entweder total budgetfreundlich mit einer analogen Minidrohne, oder digital mit Hochwertigen Komponenten wie z.B. DJI und eine Nazgul Drohne?
      Selbstbau würde mir zwar Spaß machen (auch ein 3D Drucker und ein CO2 Laser wären vorhanden), aber das macht für mich nur Sinn, wenn es auch preislich etwas bringt, da Eigenbau natürlich wieder schwieriger zu verkaufen wird, also eine Fertiglösung.

      Danke schon mal für eure Hilfe vorab :thumbsup:
    • Wenn Du noch nicht weißt ob Du beim Hobby bleibst, würde ich Dir ein Einsteiger-Komplettset mit TinyWhoop, Sender und Video-Goggles z.B. von BetaFpv.com empfehlen. Das hat zwar "nur" analoges Video, aber in der Videobrille wirkt das lange nicht so schlimm wie auf einem Monitor.
      Bei digitalen Lösungen ist immer die Videobrille der Preistreiber Nr. 1. Bevor man schon alleine für diese um die 500-700€ investiert, sollte man schon wissen ib man beim Hobby bleibt oder nicht.

      Gruß Gerd
    • Hi, Ausschlussverfahren:
      - Wenn du Tiny Whoops im eigenen Garten fliegen willst ist das DJI System raus, weil der Videosender zu schwer ist um damit gut fliegende kleine Dröhnchen zu bauen.
      - Wenn du nicht racen willst ist HDZero uninteressant.
      Bleiben Walksnail als einzige digitale Lösung vs. analog.

      Wenn du unsicher bist ob das überhaupt ein Hobby für dich ist, würde ich bei dieser Auswahl auch erst mal so ein billiges BetaFPV oder Emax Komplettset zum reinschnuppern kaufen. Wäre DJI eine Option, könnte man auch damit anfangen, da verliert man beim Wiederverkauf auch nicht mehr als an so einem Billigset, aber auf den Wiederverkaufswert von Walksnail würde ich mich nicht verlassen.
    • Je mehr ich mich in diese Thema mit den Tiny Whoops einlese, umso interessanter find ich die... Damit brauch ich nirgends hingehen, kann bequem vom Liegestuhl im Garten fliegen, und zur Not auch mal im Keller...
      Eventuell wäre ich ja doch für sowas mit halbwegs brauchbarer Technik zu haben :)

      Macht es hier Sinn sich eine gebrauchte FatShark Brille zu kaufen, und beim Controller eventuell ebenfalls 50€ mehr zu investieren?
    • Johnboi schrieb:

      Macht es hier Sinn sich [...] beim Controller eventuell ebenfalls 50€ mehr zu investieren?
      Kommt immer drauf an. Meine bisherige Empfehlung bei Einsteigern war immer eine gebrauchte Taranis x9d für ca. 80€, nun ist gestern aber das Radiomaster Pocket Radio für ca. 70€ neu rausgekommen. Wenn dir das nicht zu klein ist, dann ist das aktuell die beste RC für den günstigen Einstieg, da sie für den Preis EdgeTX, ELRS, Einsteckmodule, Anschluss an den PC und tauschbare Akkus unterstützt.
      Vorausgesetzt, der TinyWhoop hat dann auch ELRS als Protokoll.

      Goggle ist immer eine Frage des Preises, besonders bei Analog. Aber ja, egal welches Modell - kauf die immer gebraucht. Analog-Goggles gibts gebraucht wie Sand am Meer (besonders weil viele Leute auf Digital umrüsten) und die sind dementsprechend günstig zu bekommen.

      Interessanterweise verliert die "alte Technik" aber auch kaum noch an Wert, weil sie eben schon so günstig zu bekommen ist. Also wenn du dir solche Dinge gebraucht kaufst und sie dann wieder loswerden willst, bekommt man oft den gleichen Preis wieder dafür.
    • Also danke einmal für den Tipp mit der Funke, die gefällt mir richtig gut :) Ich möcht keinesfalls wieder eine richtige Fernsteuerung, sondern so einen Controllertyp haben.

      Macht es Sinn eine Tiny Whoop selbst zu bauen? Hab jetzt bei diversen Youtube Vidoes die Mobula 6 elrs als empfehlung rausgehört, aber selbst bauen würde mich schon auch reizen...

      Zwecks Goggles, wenn ich wirklich günstig starten will, dann vermutlich analog, wenn der Preis wesentlich günstiger ist. Bei Fatshark, was kann man da denn bedenkenlos nehmen?
    • IMO macht es nicht viel Sinn Tiny Whoops selbst zu bauen. Großartige Auswahl an Komponenten hat man eh nicht, d.h. am Ende hat man nur genau das zusammengeschraubt was man auch fertig bekommt, wahrscheinlich für mehr Geld.
      Eine Mobula würde ich mir in Deutschland nicht unbedingt holen. Die Ersatzteilversorgung lässt hier leider etwas zu wünschen übrig. In der Hinsicht geht eigentlich nichts über BetaFPV, denn was es da nicht in Deutschland gibt, bekommt man binnen wenige Tage aus UK.

      Interessante Fatsharks in aufsteigender Reihenfolge: Dominator V2, V3, Dominator HD3, Attitude V6, HDO, HDO2.
    • Also wäre z.B. die Radiomaster Pocket Radio + eine BetaFPV Drohne wie z.B. die BetFPV Meteor65 oder Meteor75 und dann noch eine passende Brille wie z.B. eine FatShark dazu?

      Hab auf Youtube ein paar Vergleiche zwischen den einzelnen Übertragungsvarianten gesehen... HD Zero wäre schon optisch angenehmer als Analog. Sind die Brillen hier wesentlich teurer, bzw. macht es Sinn sich z.B. eine DJI Brille zu kaufen, und diese dann bei Nichtgefallen wieder zu veräußern?
    • es gibt auch HDzero-Empfangsmodule, die du an andere Goggles anschließen kannst.
      Aber ja, natürlich ist die Technik etwas teurer als reines Analog. Sieht aber immer noch nicht wirklich super aus.

      DJI-Goggles sind zwar toll, hier hast du aber das Problem, dass es kein Sendemodul für leichte und kleine Drohnen unter 3" gibt. Die einzige Möglichkeit wäre eine Vista mit abgebauten Kühlkörpern.
      Und andere Sender als die AirUnits und die Vista kann man auf der DJI-Goggle nicht empfangen.
      Walksnail hat da passende Sendemodule für die Größe (arbeitet aber auch nur mit Walksnail-Goggles)
    • Alle digitalen Systeme kosten über den Daumen gepeilt etwa das gleiche, DJI auch nur unwesentlich mehr. Für eine gute State of the Art Brille zahlt man in allen System um die 700€. HDZero und Walksnail haben stand alone Empfänger, die man an jeder beliebigen Brille mit HDMI Eingang verwenden kann. Hiermit lässt sich der Preis in Verbindung mit einer gebrauchten Brille vielleicht auf 500€ drücken, wobei man aber auch leichte Abstriche in der Bildqualität hinnehmen muss. Eine Fatshark HDO ist dafür zwar in Ordnung, aber das Bild sieht nicht so gut aus wie es mit einer Brille mit höherer Auflösung sein könnte. IMO spart man damit bei einer Neuanschaffung an der falschen Stelle, das würde ich nur machen wenn ich die Brille bereits bereits habe.
      Dazu sei auch gesagt, dass der HDMI Eingang bei älteren Fatshark Brillen scheinbar gerne mal defekt ist. Also Vorsicht beim Gebrauchtkauf.

      Wenn du dir sicher wärst dass du bei dem Hobby bleiben willst, dann würde ich dir zu einer HDZero Brille mit Walksnail VRX und einem Walksnail Whoop raten. Aber falls du das Hobby wieder an den Nagel hängen solltest, würdest du damit eine Menge Geld verlieren.

      Zum reinschnuppern geht eigentlich nichts über ein analoges System mit einer gebrauchten Fatshark. Die Brille bekommst du 1:1 zum gleichen Preis wieder los.
    • Schwurbelmeister schrieb:

      ... nun ist gestern aber das Radiomaster Pocket Radio für ca. 70€ neu rausgekommen. Wenn dir das nicht zu klein ist, dann ist das aktuell die beste RC für den günstigen Einstieg, da sie für den Preis EdgeTX, ELRS, Einsteckmodule, Anschluss an den PC und tauschbare Akkus unterstützt.Vorausgesetzt, der TinyWhoop hat dann auch ELRS als Protokoll.

      Hi, ich bin kurz davor mir die Funke mal zu bestellen, dass ich damit etwas am PC üben kann...

      Nehm ich da besser ELRS + LBT oder ELRS + FCC als Konfiguration?

      LG
    • gsezz schrieb:

      Wenn du dir sicher wärst dass du bei dem Hobby bleiben willst, dann würde ich dir zu einer HDZero Brille mit Walksnail VRX und einem Walksnail Whoop raten. Aber falls du das Hobby wieder an den Nagel hängen solltest, würdest du damit eine Menge Geld verlieren.


      Zum reinschnuppern geht eigentlich nichts über ein analoges System mit einer gebrauchten Fatshark. Die Brille bekommst du 1:1 zum gleichen Preis wieder los.
      Ich hab mir dazu jetzt ein paar Videos angeschaut, und verstehe jetzt die Empfehlung... Eine Brille die sowohl Analog, HDZero sowie Walksnail kann, ist natürlich ein Vorteil... Fraglich ist halt wirklich, ob ich das am Anfang brauche, und nicht nur z.B. einen Empfänger samt HDMI Anschluss an eine günstige FatShark anschließe...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Johnboi ()

    • Erneutes Studium diverser Kanäle (Youtube, Forum und Co.) hätten mich auch auf diese Varianten gebracht:

      • BabyApe V2 als 3" Version mit 2-3S 300-450mAh
      • eine CineWhoop mit Propguards (für den Anfang und Flüge z.B. im Wald usw...) um damit eventuell unter 250g zu bleiben und mit A1 in Österreich weiter zu fliegen


      Auch mit der Ausrüstung bin ich gerade schwer am grübeln, nicht einfach mal zu investieren und damit wirklich ein wenig 3D Fliegen (Powerloop, Depp Dive...), Cinematic Shots usw. machen zu können.
      Analog und TinyWhoop ist zwar sicher günstig in der Anschaffung, aber ich weiß nicht ob ich dann so viel Spaß wie mit HDZero oder Walksnail bzw. DJI haben werde, und nicht da schon dann die Investition bereue.

      Die neue DJI Integra mit O3 Einheit würde ja im Prinzip auch nicht mehr wie die HDZero Goggle kosten, und wäre auf eine 3" Drohne machbar oder?

      Was meint ihr?

      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Johnboi ()

    • Johnboi schrieb:

      Erneutes Studium diverser Kanäle (Youtube, Forum und Co.) hätten mich auch auf diese Varianten gebracht:

      • BabyApe V2 als 3" Version mit 2-3S 300-450mAh
      • eine CineWhoop mit Propguards (für den Anfang und Flüge z.B. im Wald usw...) um damit eventuell unter 250g zu bleiben und mit A1 in Österreich weiter zu fliegen


      Auch mit der Ausrüstung bin ich gerade schwer am grübeln, nicht einfach mal zu investieren und damit wirklich ein wenig 3D Fliegen (Powerloop, Depp Dive...), Cinematic Shots usw. machen zu können.
      Analog und TinyWhoop ist zwar sicher günstig in der Anschaffung, aber ich weiß nicht ob ich dann so viel Spaß wie mit HDZero oder Walksnail bzw. DJI haben werde, und nicht da schon dann die Investition bereue.

      Die neue DJI Integra mit O3 Einheit würde ja im Prinzip auch nicht mehr wie die HDZero Goggle kosten, und wäre auf eine 3" Drohne machbar oder?

      Was meint ihr?

      LG
      Einen Cinewhoop würde ich dir nicht als ersten Copter empfehlen. Oft denkt man, dass man damit besser „üben“ könnte. Das ist allerdings nicht der Fall, denn meistens haben CineWhoops durch die Propguards eine schlechtere Flugperformance als ein Copter ohne Guards.


      Ich bin nie analog geflogen, sondern direkt mit einem DJI-System eingestiegen und würde es auch immer wieder so machen. Einige meiner Bekannten, die zeitgleich mit mir eingestiegen sind, damals aber Budgettechnisch mit analog eingestiegen sind, haben mitlerweile doch auf ein digitales System gewechselt.


      Es gibt mittlerweile einige Frames 3" und 3,5" in die man gut ein 4S Setup mit einer O3 aufbauen kann. Du wirst deutlich mehr Spaß damit haben und sparst dir evtl. noch Geld für eine Actioncam, die du dann nicht zwangsläufig benötigst.


      z.B. den Frame ( FlyFishRC Volador VX3.5 O3 Freestyle Frame Kit 3.5 Zoll ) kann man gut aufbauen :)



    • Shynx schrieb:

      Einen Cinewhoop würde ich dir nicht als ersten Copter empfehlen. Oft denkt man, dass man damit besser „üben“ könnte. Das ist allerdings nicht der Fall, denn meistens haben CineWhoops durch die Propguards eine schlechtere Flugperformance als ein Copter ohne Guards.

      Ich bin nie analog geflogen, sondern direkt mit einem DJI-System eingestiegen und würde es auch immer wieder so machen. Einige meiner Bekannten, die zeitgleich mit mir eingestiegen sind, damals aber Budgettechnisch mit analog eingestiegen sind, haben mitlerweile doch auf ein digitales System gewechselt.


      Es gibt mittlerweile einige Frames 3" und 3,5" in die man gut ein 4S Setup mit einer O3 aufbauen kann. Du wirst deutlich mehr Spaß damit haben und sparst dir evtl. noch Geld für eine Actioncam, die du dann nicht zwangsläufig benötigst.


      z.B. den Frame ( FlyFishRC Volador VX3.5 O3 Freestyle Frame Kit 3.5 Zoll ) kann man gut aufbauen :)
      Danke für die Empfehlung, das ist momentan auch mein Gedanken, dass ich mir die GoPro (die ich nicht habe) sparen kann, und die AirUnit dafür nutze. Man ist halt dann bei den Goggles an DJI gebunden, aber das ist ja nicht unbedingt schlecht oder?

      Zwecks Probguards ging es mir eher um Hindernisse wie eventuell Äste usw, die einen Absturz verursachen könnten, und bei so einem soliden Rahmen lediglich einen kleinen Wackler auslösen.
      Gewicht ist mir halt unter 250g wichtig, beim Rest bin ich offen für alles
    • Propgurads sind nicht dazu da den Quad zu schützen, sondern Personen oder Gegenstände vor den Propellern. Bei einem crash sind sie nur ein weiteres Teil das sehr leicht kaputt geht. Wenn sich der Quad in dünnen Zweigen verfängt, hast du mit propguards noch weniger Chancen ihn aus eigener Kraft wieder frei zu bekommen. Ihr Luftwiderstand versaut die Flugperformance auf jedem Quad, und gerade für einen kleinen 3" sind stabile propguards eine Menge Gewicht.

      Von Bäumen würde ich mich mit einem SUB-250g generell fern halten. Der schlägt nicht durch wie ein 5", bleibt viel leichter oben hängen,und hat nicht die Kraft sich die Propeller frei zu fräsen, oder abzubrechen.

      O3 ist auf 3" machbar. Kann man mal machen, bei einen 3" neben größeren Quads. Aber die air unit macht bei so kleinen Quads dann ein Drittel des Gesamtgewichts aus. Wenn du vor hast langfristig größere Quads zu fliegen ist DJI schon eine gute Wahl. Wenn ich aber vor hätte hauptsächlich Sub-250g zu fliegen, dann würde ich Walksnail nehmen, das wiegt selbst mit dem großen VTX nur die Hälfte, und ist mit dem 1s VTX sogar bis runter zu Toothpicks und Tiny Whoops noch gut benutzbar.
    • Also in Bäumen möcht ich auch nicht landen, aber wenn ich z.B unter einem Baum durchfliegen will, und etwas zu hoch ankomme und da ein Ast runter hängt, dann wäre es super wenn ich nicht gleich einen Überschlag samt Einschlag im Boden verursache, weil ein Prop bricht. Deshalb der Zugang, aber ich merke schon, das wird nichts werden mit meinem geplanten vorhaben, somit streich ich die Propguards wieder von der Liste.

      Die O3 ist halt für mich einfach ein logischer Schritt aus Preis/Qualität/Wiederverkaufswert, da ich nicht zu 100% weiß ob und wie intensiv ich das Hobby wirklich betreiben werde/kann. Ich möchte aber auch nicht vorzeitig abbrechen, weil die Qualität der Brille bzw. die Übetragung Mist ist, und ich nicht den vollen Spaß erleben kann. Zusätzlich kommt noch der positive Aspekt dazu, dass ich mir durch das Modul die GoPro für Cinematic Shots (was ivch vielleicht mal ausprobieren möchte) sparen kann.

      Die 250g wegen der Open A1 Kategorie, da ich nicht unbedingt Probleme beim Fliegen haben möchte, und in dieser Kategorie auch fast überall bei uns fliegen kann.

      Ich denke da bin ich z.B. mit der 3.5" FlyFish welche empfohlen wurde schon ganz gut aufgestellt als Basis oder?