Vorstellung & Einstiegsberatung

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Vorstellung & Einstiegsberatung

      Hallo geehrte Forengemeinde,

      ich bin ein neues Mitglied bei Euch im Forum und ein interessierter absoluter Neuling in dieser Thematik.

      Aufmerksam bin ich durch YouTube und seinen faszinierenden Landschafts-"Panorama"-Videos geworden. So sehr, dass ich nun den Entschluss gefasst habe, ebenso bei Wanderungen, Fahrrad-/Motorradausflügen die Landschaft von Oben genießen zu wollen. Auch die Möglichkeit der Aufnahmen-Arten von Landschaft und Mensch haben mich beeindruckt.

      Dies ist für mich der Anstoß, dieses neue Hobby anzugehen und zu verwirklichen.

      Also habe ich etwas recherchiert, um einen ersten Einblick zu bekommen, doch dabei benötige ich die Hilfe von Euch Erfahrenen. Denn die Auswahl ist doch utopisch größer als ich angenommen habe.



      Aktueller Stand:

      Aktuell fliege ich am PC mit einem PS5-Controller und verwende hierbei die Drohnen-Simulation Liftoff.

      Für mich ist dies das erste Reinschnuppern in diese Thematik, ob es für mich überhaupt tauglich ist ... ja ist es. Ich verbringe seit zwei Wochen jeden Tag am Abend für 1–2 Stunden am Simulator und es bereitet mir Freude zu fliegen. Doch ist der PS5-Controller nicht die beste Wahl, doch für das erste Reinschnuppern und ein Gefühl zu bekommen, war er ausreichend.




      Weiteres Vorgehen:

      Ich möchte die FPV-Thematik weiter angehen und das Fliegen erlernen :!:

      Doch mir stellt sich bei der Fülle der Angebote die Frage: Wie sollte der Einstieg erfolgen, welche Ausrüstungsgegenstände und Drohnen sind hierfür geeignet?

      Rechtliche Voraussetzung:

      1. Bzgl. der Versicherung der Drohne per Haftpflicht, werde ich mich mit meiner Versicherung in Kontakt setzen zur weiteren Abklärung und diese mit der hier im Forum verlinkten "Drohnen-Versicherungsvergleich" abgleichen. Dabei erscheint mir die Getsafe-Versicherung recht interessant.
      2. Drohnen-"Führer"-Schein: Aus eigenem Interesse, sowie der Vorbereitung und dem Pflichtbewusstsein zu Wissen, was man darf, werde ich den kleinen Drohnenführerschein (A1/A3) machen.
      3. Sollte die künftige Drohne ein Gewicht von über 250g (?) haben, so werde ich diese auch beim Luftfahrt-Bundesamt registrieren.
      4. Sowie werde ich der Kennzeichnungspflicht nachkommen.
      Fernsteuerung:

      Hier bin ich auf der Suche nach einer universellen und praktischen, sowie handlichen Fernsteuerung, welche für mehrere Drohnen verwendet werden kann. Sowie mit dem PC verbunden werden kann, um am Simulator zu trainieren.

      Nach meinen Recherchen soll hier die Radiomaster Zorro Fernsteuerung mit 4-in-1 Mmulti-Protocol gut sein. Ist dies so richtig, oder empfehlt ihr etwas anderes?

      Diese Fernsteuerung dürfte ich auch per USB-C an meinem PC anschließen können, um mit der Simulation Liftoff trainieren zu können?



      Kommen wir zum schweren Teil:

      Digital oder Analog:

      Ich weiß, dass Digital das deutlich bessere Bild ausstrahlt, jedoch auch deutlich teurer ist. Analog ist somit genau gegenteilig, günstiger, mit einem schlechteren Bild.

      Ich möchte später gerne die Landschaft von diversen Outdoor-Aktivitäten mit der Freundin aus der Vogelperspektive filmen wollen, um sie später genießen zu können. Ob ich diese Aufnahmen direkt von der Drohnen-Kamera aufnehmen lassen möchte (was wohl gehen soll) oder über eine externe Action-Kamera (z.B. GoPro), weiß ich noch nicht, was besser wäre.

      Was würdet Ihr einem Anfänger und Neuling in diesem Bereich raten mit der von mir genannten Vorstellung?

      Brille & Copter:
      Nachdem die Frage "Digital oder Analog" beantwortet wäre für einen Anfänger, wird sich daraus die Frage ergeben, welche Brille und Copter sind geeignet für meine Wünsche: Landschafts-/Personenaufnahmen (primär) und etwas Spaß im Form von Freestyle (sekundär)?

      An "Digitalen"-Drohnen habe ich folgende recherchieren können:
      3,5" Zoll und Kleiner (Digital)4 Zoll und Größer (Digital)
      GEPRC Thinking P16 1-2S
      GEPRC Smart HD 2.5‘‘ 4S
      BetaFPV Meteor 75 / 85 1S/2S
      Flywoo Firefly Nano 2S (HD)
      Flywoo Venom H20 Hexacopter
      GEPRC CineBot 30 O3      		iFlight Nazgul 5 Serie



      Diatone Roma F4 / F5
      GEPRC Crocodile4 Baby LR



      Wobei bei dem "iFlight Nazgul" wohl das Kamerasystem ausgewählt werden kann, z.B. Nazgul5 V3 6S? Diesen finde ich auch sehr interessant, doch weiß ich nicht, ob der für meine Vorstellung geeignet ist?
      Interessant finde ich die iFlight Defender 25 4S HD, doch für einen Anfänger etwas teuer.


      Eigenbau: Da ich komplett neu in der Thematik bin, favorisiere ich erst einmal keinen Eigenbau.


      Abschluss:
      Ich hoffe sehr auf Eure Rückmeldung!

      Vielen Dank für Eure Zeit die ihr Euch nehmt!

      Nachtrag: In nur wenigen Fahrrad-Minuten bin ich nicht mehr in der Stadt, sondern bereits auf dem ländlichen Gebiet, wo ich mit Sicherheit ein Plätzchen finden werde um in Ruhe das Fliegen zu üben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Horrax ()

    • Hi,
      zu 1. Informiere dich mal über eine Mitgliedschaft in einem Modellflugverband wie dem MFSD. Die hat gerade für FPV ein paar Vorteile, und eine Versicherung ist inklusive.
      zu 3. Nicht die Drohne wird beim LBA registriert, sondern du als Betreiber. Drohnen kannst du dann so viele haben wie du willst. Würde ich beim A1/A3 Schein gleich in einem Abwasch mit machen.

      Die Zorro ist, wenn auch Geschmackssache, nicht schlecht. Aber wenn, dann nicht mit 4in1 sondern mit ELRS. Alternativen in einem vergleichbaren Formfaktor wären die Radiomaster Pocket, Jumper T20 oder TBS Tango. Eigentlich lässt sich jede vernünftige OpenTX/EdgeTX/FreedomTX Funke (Das sind alles OpenSource Forks des selben OS) als Gamepad am PC nutzen. Ausnahmen sind sehr selten.

      Das Analog vs Digital Thema ist schwierig. Wenn man vom DJI O3 System angefixt ist, macht man damit nichts verkehrt, weil das auch seinen Wert ganz gut hält. Mit allem anderen kann man eine Menge Geld in den Sand setzen, wenn man nach einer Weile feststellt dass es doch nicht das richtige war. Reinschnuppern kann man mit gebrauchten Analogen Komponenten, aber da muss man sich auch entsprechend informieren und wissen wonach man Ausschau halten muss. Das Angebot ist nicht so groß dass man gezielt nach einem bestimmtem Modell suchen kann und ein Schnäppchen findet.

      Der Nazgul ist von allen genannten Quads wohl der sinnvollste für einen Einsteiger mit Ambitionen zum filmen. Kleiner 3" kann man für letzteres weitgehend vergessen. Das taugt noch als Speziallösung für Situationen in denen man einen möglichst kleinen Quad braucht, aber solange man einen 5" fliegen kann würde ich immer einen 5" vorziehen. Gleiches gilt generell für Propguards, die benutzt man nur wenn man sie braucht um Dinge oder Personen zu schützen, ansonsten sind offene Propeller die bessere Wahl.
      Cinewhoops sind nicht gut zum fliegen lernen, da sie schlechter fliegen und leichter kaputt gehen als Freestyler.

      Auch wenn du nicht selbst bauen willst solltest du dir gleich zu beginn das dafür notwendige Wissen aneignen. Diese RTF Drohnen sind im Grunde auch nur Eigenbauten, die jemand anderes für dich zusammen geschraubt hat. Sobald du von den Werkseinstellungen abweichst bist du auf dich gestellt, und nach dem ersten heftigeren crash sowieso. Wenn du Schwierigkeiten hast hilft man dir im Forum gerne. Aber es hat auch niemand Lust Dinge vorzukauen die in jedem build Tutorial erklärt werden.

    • gsezz schrieb:

      zu 1. Informiere dich mal über eine Mitgliedschaft in einem Modellflugverband wie dem MFSD. Die hat gerade für FPV ein paar Vorteile, und eine Versicherung ist inklusive.
      Danke dir für den Tipp. Werde mich da mal schlau machen.

      gsezz schrieb:

      zu 3. Nicht die Drohne wird beim LBA registriert, sondern du als Betreiber. Drohnen kannst du dann so viele haben wie du willst. Würde ich beim A1/A3 Schein gleich in einem Abwasch mit machen.
      Alles klar, dann hatte ich es falsch aufgefasst. Danke für die Richtigstellung.

      gsezz schrieb:

      Die Zorro [...] mit ELRS. Alternativen [...] Radiomaster Pocket, Jumper T20 oder TBS Tango.
      Radiomaster Pocket -> Ist die Pocket richtig alltagstauglich? Weil die im Gegensatz zu den anderen Fernsteuerungen recht günstig erscheint.
      Jumper T20 -> Hier habe ich nicht wirklich Infos.
      TBS Tango -> Hier wurde gesagt, dass bei dieser die Problematik herrscht, dass das "Protokoll" nicht geändert werden kann. Heißt man kann nur Copter mit Crossfire (?) fliegen?

      Also rein von der Optik, finde ich die TBS Tango sehr attraktiv. Da ich mir vorstelle, dass sie wie der PS5-Controler in der Hand liegen könnte. Auch möchte ich nicht zu viele Knöpfe dran haben, sondern ein schlichtes Design, da spricht mich die Radiomaster Pocket an. Was ist an der Zorro denn "Geschmackssache", denn ich habe davon bei meiner Recherche eigentlich nur positives gehört. Also auch die Radiomaster Boxer wurde recht positiv bewertet.

      ELRS ist wohl das bekanntere / bessere Sende-System?

      gsezz schrieb:

      wenn man nach einer Weile feststellt dass es doch nicht das richtige war
      Umso mehr Videos ich schaue, desto interessierter werde ich. Da geht es mir nicht um das schnelle Fliegen oder diverse Freestyle-Tricks, sondern um die andere Ansicht auf die Landschaft mit "anderen" Augen.

      gsezz schrieb:

      Analog vs Digital

      Ich glaube der Hauptpreisunterschied ist anfänglich die Kostendifferenz z.B. für die Brille. Da stehe ich auch zwischen den Stühlen. Für die Aufnahme von der Landschaft, wird hier auf die Kamera des Copters zurückgegriffen oder montieren die meisten zusätzlich eine GoPro.

      Allerdings heißt es zu der Nazgul5 V3 6S in diesem YouTube-Video (siehe unten) von "Spinfast" wird gesagt, dass die analoge Kamera problemlos ausgetauscht werden kann (1:45 Minuten). Hier besagt er, dass auch die Link zur DJI Webseite nachgerüstet werden kann. Im allgemeinen besagt er, dass der Copter sehr zukunftssicher aufgebaut ist, wo auch eigenständige Reparaturen erfolgen können.

      gsezz schrieb:

      Kleiner 3" kann man für letzteres weitgehend vergessen. [...] Gleiches gilt generell für Propguards, [...], ansonsten sind offene Propeller die bessere Wahl
      Alles klar, dann lass ich die Kategorie gleich außenvor und kozentriere mich auf die >5 Zoll Copter mit offenen Propeller.

      gsezz schrieb:

      Auch wenn du nicht selbst bauen willst solltest du dir gleich zu beginn das dafür notwendige Wissen aneignen.
      Das wollte ich auch machen im Laufe der Zeit. Nur weiß ich nicht ob ich mich direkt an einen Eigenbau wagen würde ganz ohne Hilfe.
      Aber ich beobachte die Eigenbau-Thematik weiter in diesem Thread: Eigenbau - Frame 5“ Empfehlung. Hier wird um Hilfestellung mit ähnlichen Vorstellungen gebeten, was für mich interessant ist zum Nachbauen.

      Ich danke dir für die ersten Hilfestellungen!

      YouTube-Video:

    • Was mich an der Zorro stört ist dass man alle Nachteile einer kleinen Funke hat: kleine Gimbals, wenige Tasten, verkrampfte Handhaltung als Pincher,.. Sie aber durch das riesige Display eigentlich kaum kleiner ist wie andere "full size" Funken, und in einem Case im Rucksack genau so viel Platz weg nimmt wie eine Boxer. Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache. Manche Leute mögen genau die kleinen Gimbals und das riesige Display.

      Die RM Pocket ist gerade erst raus gekommen. Auf ehrliche Meinungen und Langzeiterfahrungen wird man noch etwas warten müssen. Aktuell gibt es noch nicht viel mehr als die Werbevideos der Influencer.
      Ähnlich ist es auch bei der T20.
      Die Tango hat den anderen voraus dass die Verarbeitung sicherlich eine Klasse besser ist. Und dass die Benutzererfahrung mit Crossfire runder läuft als mit ELRS. Hinter Crossfire steht der Hersteller, der ein Interesse an Kundenzufriedenheit hat. ELRS ist OpenSource, da ist man auf die Community angewiesen.

      ERLS ist mittlerweile für die meisten Anwendungsfälle das bessere System. Aber Crossfire ist immer noch gut. Als Nicht-Racer wird man keinen Unterschied feststellen, da unterschieden sie sich nur in ein paar Euro Preisdifferenz für die Receiver und den etwas unpraktischeren langen 900MHz Antennen von Crossfire. Wenn man die Tango mag sollte man sich nicht wegen Crossfire von ihr abhalten lassen.

      Der Nazgul ist, wie jede andere FPV Drohne die nicht von DJI ist, im Grunde ein Selbstbau. Sie bestehen alle zu 100% aus DIY Technik und benutzten die gleiche Open Source Firmware. Du kannst in jede beliebige Drohne jedes beliebige Videosystem nachrüsten, solange es in den frame passt.

    • gsezz schrieb:

      Manche Leute mögen genau die kleinen Gimbals und das riesige Display
      Ein Display ist nicht wirklich notwendig oder?
      Speziell würde ich auf einen Gamepad-Fernsteuerung zurückgreifen wollen.
      Vermutlich werde ich die Radiomaster Pocket nehmen und mal testen (hier würde ich die Fernsteuerung erwerben).

      gsezz schrieb:

      Hinter Crossfire steht der Hersteller, der ein Interesse an Kundenzufriedenheit hat. ELRS ist OpenSource, da ist man auf die Community angewiesen.
      Für die Radiomaster Pocket, habe ich auch mal die ELRS-Version ausgewählt.


      gsezz schrieb:

      Der Nazgul ist, wie jede andere FPV Drohne die nicht von DJI ist, im Grunde ein Selbstbau.
      Erst einmal nicht schlecht oder? Denn dadurch kann ich Step-by-Step Reparaturen eigenständig durchführen und das System erlernen.

      Würdest du bei der Nazgul direkt auf ein digitales System oder analoges System mit ActionCam (z.B. GoPro 6, die neue 11er ist mit ca. 400€ zu teuer.) nehmen?


      Eine weitere Frage: Warum wird häufig die Avata von DJI erwähnt als Einsteigerdrohne? Ist man hier nicht zu sehr auf DJI limitiert? Vorteil ist die O3-Air-Unite bei dem eine gesonderte GoPro entfällt. Vermutlich habe ich schlussendlich den selben Preis wie mit dem Nazgul-Setup.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Horrax ()

    • Ein Display ist zum reinen FPV fliegen nicht notwendig, aber man braucht es um Einstellungen an der Funke vornehmen zu können. (Auch dafür wäre es streng genommen nicht unbedingt nötig, aber das wäre dann sehr unkomfortabel. Funken ganze ohne Display gibt es auch eigentlich nur in der Spielzeugklasse. DJI Funken haben auch keines, aber sie lassen sich auch über die Brille einstellen.)

      Step by step einzusteigen ist immer eine schöne Vorstellung. Aber richte dich darauf ein dir früher oder später mal einen ganzen Batzen Grundlagenwissen auf einen Schlag anlernen zu müssen. Joshua Bardwells Betaflight Guide hat ca. 8 Stunden Spielzeit, plus all die anderen Systeme, wie ELRS, EdgeTX, BLHELI, usw.
      Es baut alles aufeinander auf. Man kann bspw. ein Problem mit dem Receiver nicht diagnostizieren ohne verstanden zu haben wie serielle Geräte angebunden werden.
      Ich halte es für sinnvoller sich mit der Technik auseinander zu setzen bevor man den ersten flugbereiten Quad in den Händen hält, denn dann will man nur noch fliegen. Und wenn man damit wartet bis man vor dem ersten Problem steht kaut man unter Umständen Tage oder Wochen daran, und kann in der Zeit nicht fliegen.

      Die Avata ist so beliebt weil das alles bei ihr nicht notwendig ist. Man kann sie auspacken und los fliegen. Alles was man zur Bedienung wissen muss steht in der knappen Bedienungsanleitung. Für technische Probleme gibt es den Support, und wenn der sie nicht binnen weniger Minuten lösen kann, schickt man sie ein.

    • Ich empfehle dass jeder der sich eine RTF Drohne kaufen möchte, die aus DIY Technik besteht, so weit mit der Technik auseinander setzt dass er die Drohne auch selbst gebaut haben könnte. Was man am Ende kauft kann man ja vom Preis abhängig machen.

      Ob man mit der Avata etwas anfangen kann hängt vom Flugstil ab. Ich hätte keine Verwendung für sie.

    • willi62 schrieb:

      Obacht, da ist die "alte" FPV Goggles V2 dabei. Funktioniert, aber nicht dass du das übersiehst. Und der Motion Controler der ersten Generation (ohne "Rückwärtsgang").
      Danke für den Tipp!


      gsezz schrieb:

      Ich empfehle dass jeder der sich eine RTF Drohne kaufen möchte
      Schwierige Entscheidung. Die Avata ist glaube schon sehr einfach zu fliegen im Gegensatz zum oben verlinkten Nazgul.

    • Die Avata war auch mein Einstieg in die FPV-Welt und ich bereue es kein Stück mit ihr eingestiegen zu sein.

      Allerdings habe ich ca. ein halbes Jahr später meinen ersten Copter selbst gebaut und seit dem hängt die Avata an der Wand….

      Trotzdem freue ich mich sie zu haben und Brille findet später ja auch seine Anwendung sollte man auf Eigenbau switchen.

      Und meiner Erfahrung nach artet das ganze, wenn es dann ein ernstes Hobby wird, eh aus und man baut sich einen zweit Copter dann noch einen Whoop und ach was soll’s noch einen Tiny für drinnen und eigentlich will man noch den 3“ für enges Gelände…


      Also mein Tip - Kauf dir das worauf du Lust hast, fang an in das Hobby einzutauchen und habe Spaß. Geld fressen wird es letztlich sowieso.

    • Shynx schrieb:

      Allerdings habe ich ca. ein halbes Jahr später meinen ersten Copter selbst gebaut und seit dem hängt die Avata an der Wand….
      Was fliegst du jetzt? Einen Eigenbau (mit der DJI Brille?)?

      Ich denke ich werde mir die Avata kaufen mit den DJI Google2, sowie den DJI Care Refresh für ein Jahr. Danach wird mit Sicherheit ein Eigenbau kommen.

    • Horrax schrieb:

      Shynx schrieb:

      Allerdings habe ich ca. ein halbes Jahr später meinen ersten Copter selbst gebaut und seit dem hängt die Avata an der Wand….
      Was fliegst du jetzt? Einen Eigenbau (mit der DJI Brille?)?
      Ich denke ich werde mir die Avata kaufen mit den DJI Google2, sowie den DJI Care Refresh für ein Jahr. Danach wird mit Sicherheit ein Eigenbau kommen.
      Genau fliege mittlerweile hauptsächlich einen 5" Eigenbau. Wohl so den "Standard" Build aktuell.

      O3-Unit
      SpeedyBee F405 V3 Stack
      2207 1800KV Motoren
      ELRS

      Fertig :P

    • Das ist halt momentan einer der wenigen Stacks die wieder auf ein Preisniveau fast wie vor der Chipkrise zurück gekehrt sind. F4 Prozessoren waren schon vor Jahren tot gesagt, weil man die besseren F7 fast zum gleichen Preis bekommen hat. Leider sind F7 immer noch rund doppelt so teuer wie früher.

    • Hallo zusammen,

      mein Name ist Joe, ich bin 58 Jahre alt und komme aus Rauenberg in der Nähe von Heidelberg.
      Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer
      Dji mini 4 pro.
      Da ich blutiger Anfänger bin habe ich mir gedacht das ich in diesem Forum gut aufgehoben bin.
      Bei dieser Gelegenheit möchte ich fragen ob evtl.
      jemand von Euch in meiner Nähe wohnt der mir bei den ersten Schritten behilflich sein könnte?
      Gibt es im weiteren Umkreis einen Stammtisch oder gelegentliche "Treff's" auf denen man sich austauschen kann?

      Also das soll es erst mal gewesen sein, sorry das ich gleich mit Fragen komme.

      In diesem Sinne, bis denn
      • Joe