Jetzt noch eine Avata kaufen?

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    • Jetzt noch eine Avata kaufen?

      Eine recht provokante, eher Clickbait-YouTube-typische Überschrift. Aber ich frage mich das wirklich: Lohnt sich das noch? Wie ist die Zukunft der FPV-Drohnen von DJI?

      Zur Vorgeschichte: Ich hatte im Sommer diesen Jahres eine Avata, leihweise, und die hat schon echt Spaß gemacht. Als negativ empfunden habe ich nur das notwendige Gefummel bis zum Start (Brille mit Akku verbinden, nebenbei Controller verbinden, Antennen anschrauben...) und die teilweise echt miese Empfangsqualität zur Drohne. Nach 100m war manchmal schon ein ruckelndes Bild und rote Balken, das war echt kein gutes Gefühl.

      Aber irgendwie waren es trotzdem geile Aufnahmen :D

      Und nun, kurz vor Weihnachten, frage ich mich erneut: Sollte ich mir nicht vielleicht doch eine eigene kaufen?

      Was mich allerdings stutzig macht: Klar ist auf jeden Fall, dass die Avata ab dem 01.01.24 nur noch in A3 fliegen kann. Damit müsste ich auf jeden Fall klar kommen. Außerdem guckt man ja auch immer nach einem potentiellen Nachfolger, aber hier sieht es ja vermutlich ganz schlecht aus?

      Es dürften ja nur zertifizierte Drohnen auf den Markt kommen, aber im FPV-Segment machen die Regeln ja eigentlich gar keinen Sinn mehr, oder? Mir schwirrt da so eine maximale Geschwindigkeit von 19m/s durch den Kopf, sowie eine gewisse Lärmpegelgrenze. Das dürften die FPV und die Avata (und ggf. ein neues Modell) ja ohnehin nicht erfüllen? Und eine auf 19m/s begrenzte FPV-Drohne macht ja nicht so viel Spaß? ?(

      Vielleicht könnt ihr meine Gedanke etwas zügeln und/oder bündeln und mir weiterhelfen: Habe ich etwas wichtiges übersehen? Würdet IHR mir eher von einem Kauf abraten oder mir noch eine Avata empfehlen?

      Danke und viele Grüße,
      euer Keks
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    • moin Keks,
      auch wenn die Fragestellung interessant ist, kann es sehr schnell den Unmut der Moderatoren oder aber auch der Forumsleitung triggern.

      Ich habe bei DJI und einigen Flagstore DJI Händlern einmal angefragt bezüglich einer Drohne, die zertifiziert ähnlich der Avata zu fliegen ist.
      Ziemlich unisono wurde mir die DJI Mini 4 pro mit Brille als vollwertiger FPV Ersatz angetragen.
      alternativ, fliegen nach Verbandsregeln.

      Meine Meinung: wenn du die Drohne privat nutzt, dann macht es Sinn, einem entsprechenden Verband beizutreten und nach ihren Regeln zu fliegen.
      Die schlechter Reichweite kann übrigens leicht mit einem von DJI geduldetem mod verbessert werden.
      die Avata ist ein recht sicherer Trainer, um Freestyle fliegen zu erlernen.
      Sie eignet sich hervorragend für indoor Aufnahmen, und da sieht es bezüglich A3 gar nicht mehr so schlecht aus.
      Solange du ein Dach über dem Kopf hast und es mehr indoor als Outdoor ist, wo Du fliegst bist Du recht frei im Fliegen. (thx an Skyscope et.al.)
      Dann macht es da richtig Spass!
      Wenn Geld nicht der limitierende Faktor ist, kauf sie Dir mit gleich 3-4 Akkus (notfalls auch gebraucht)
      Wer weiß, ob es so etwas unreguliertes zukünftig noch gibt.

      doch, denke dran, durch die Drone ID ist auch dein Startpunkt jederzeit öffentlich und es gibt immer mehr frustrierte Zeitgenossen, die ihre vermeintliche Daten Macht jetzt destruktiv nutzen, gerade übel erlebt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Birdie ()

    • Birdie schrieb:

      auch wenn die Fragestellung interessant ist, kann es sehr schnell den Unmut der Moderatoren oder aber auch der Forumsleitung triggern.
      Wieso das denn? Was soll daran den Unmut wecken. Ist ne normale Frage und das weckt sicher keinen Unmut.

      Birdie schrieb:

      einem entsprechenden Verband beizutreten
      Absolut

      Zur Frage:

      Es kommt drauf an, was Du willst, willst Du jetzt fliegen? Indoor oder Outdoor? Willst Du im Winter wenn es kalt ist fliegen oder kannst Du warten bis zum Frühjahr, wenn es angenehmer wird? Dann gibt es sicher neue Infos.
      Ich finde, die Avata macht Spaß und ist ein Invest in die Zukunft, die Brille und den Controller kannst weiter verwenden, wenn Du eine weitere DJI Drohne oder eine mit O3 kaufst.

      Willst Du in A1 fliegen, könntest Du Dir auch einen Cinewhoop kaufen wie den hier
      fpv24.com/de/geprc/geprc-cinel…-4s-drone-fpv-tbs-nano-rx
      Der wiegt 140g und mit leichter Cam unter 250g und fliegt damit in A1, OBWOHL er schneller sein wird als 19m/s, da es ein Bestandscopter ist.
      Auch wenn das Modell nächstes Jahr weiter verkauft wird, gilt das noch.
      Sollte aber ein neues Modell kommen mit C0, dann fliegt er nicht schneller als 19m/s.

      Die Avata wird aber windbeständiger sein, dafür macht der Cinelog20 Indoor mehr Spaß, denke ich und ist da eher geeignet. Hängt also davon ab, wo Reise hingehen soll.

      Wenn Du richtig Lust hast auf das Hobby und auch schon geflogen bist, kannst natürlich auch selbst einen Copter bauen, der dann noch stabiler ist. Willst Du nur Plug&Play einsteigen, würde ich die Avata schon kaufen.

      Ist ja wie mit allem Technikkram. Alles veraltet schon nach dem Kauf recht kurz. Die Avata wird, wenn sie Spaß macht, nicht Deine letzte Drohne sein. Mit A3 kann man leben oder eben in den Verein eintreten und nach diesen Regularien weiter fliegen.
    • Der Keks schrieb:

      Mir schwirrt da so eine maximale Geschwindigkeit von 19m/s durch den Kopf, sowie eine gewisse Lärmpegelgrenze. Das dürften die FPV und die Avata (und ggf. ein neues Modell) ja ohnehin nicht erfüllen? Und eine auf 19m/s begrenzte FPV-Drohne macht ja nicht so viel Spaß? ?(
      Die 19m/s gelten nur für C0/C1.
      Und darin werden sich beide nie bewegen, weil die keine Klassifizierung haben.
      Auch ein eventuelles neues Modell wäre eher C3 und damit auch ohne Limit.

      Bausätze werden C4, Selbstbau ohne Klasse wird weiterhin erlaubt sein und wenn dir der ganze Klassenkram und die Einschränkungen zu viel werden, tritt einfach einem der Verbände ein, dann kann dir das egal sein.
    • Michael67 schrieb:

      Ist ne normale Frage und das weckt sicher keinen Unmut.
      Hab ich mich auch gewundert ...

      Michael67 schrieb:

      Es kommt drauf an, was Du willst, willst Du jetzt fliegen?
      Ich fliege eigentlich zu jeder Jahreszeit, ja. Im Sommer macht es natürlich mehr Spaß, wenn einem die Finger nicht abfrieren und die Akkus immer schön warm sind.

      Fliegen möchte ich zu 99% draußen, ich kenne bislang noch keine so große Indoor-Location. Meine bisherigen Aufnahmen und das was ich mit der Avata dann gerne machen würde wären Aufnahmen von Motorrädern auf einem (abgesperrten) Verkehrsübungsplatz oder Mountainbikes im Wald und auf der Wiese oder eben auch Landschaften im Urlaub zum Beispiel. Meistens sollten das eigentlich A3-konforme Gegenden sein.


      Michael67 schrieb:

      Der wiegt 140g und mit leichter Cam unter 250g und fliegt damit in A1
      Sowas ist mir leider aufgrund der verwendeten Akkus etwas zu heikel.

      Schwurbelmeister schrieb:

      Auch ein eventuelles neues Modell wäre eher C3 und damit auch ohne Limit.
      Hätte aber ggü. der Avata keine Vorteile, weil es dann auch wieder "nur" A3 (fern ab von allen Dingen) wäre.
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    • Den Schein habe ich auch seit 2021, das ist nicht das Problem.

      Ich frage mich hauptsächlich ob ich mit A3 auf Dauer glücklich werde. :D

      Aber zumindest brauche ich mich später nicht ärgern wenn eine neue FPV von DJI kommt weil die vermutlich auch nur in A3 fliegen darf.
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    • Mit einer C2 Drohne erreichen sie aber nur einen wesentlich kleineren Markt als mit einer Drohne die mit dem 25€/30min-Schein oder gänzlich ohne Kompetenz in A1 geflogen werden dürfte. Das ist die gleiche Problematik wie um die C0/C1 Klassifizierung der Mini, in noch ausgeprägterer Form. Der Hersteller strebt natürlich die niedrigste Klasse an die er erreichen kann, weil es dort die meisten (Neu-)Kunden gibt. Ich kann mir nicht vorstellen dass DJI nur eine C2 FPV Drohne im Consumerbereich anbieten würde, ohne noch eine C0/C1 im Sortiment zu haben.

      Die Geschwindigkeitsbegrenzung dürfte in der Tat ein großes Problem für den acro mode werden. Eine Drosselung der Geschwindigkeit bedeutet ja in die Lage der Drohne einzugreifen und damit dem Piloten vollständig die Kontrolle weg zu nehmen. Ich bin gespannt ob DJI dafür eine gute Lösung findet, denn ich kann mir bisher keine vorstellen. Aber ich nehme an, dass das einer der Gründe ist weshalb bereits bei der Avata der Motioncontroller so gepusht wurde, denn damit könnte man hart am Tempolimit fliegen.




      Ob man jetzt noch eine Avata holen sollte würde ich einfach davon abhängig machen wie viel man sie wohl über den Winter fliegen würde. Wenn in Regen und Matsch bis zum Frühjahr eh keine 10h Flugzeit zusammen kommen, dann kann man auch einfach abwarten ob noch etwas Neues kommt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • gsezz schrieb:

      wie viel man sie wohl über den Winter fliegen würde
      ... in der Tat ein guter Punkt. Bin eben nach der Arbeit mit meiner Mini 3 geflogen und in den 20min sind mir schon die Finger leicht abgefroren, und dabei musste ich nicht mal meine Mütze abnehmen um die Brille aufzusetzen, was umständlich und zeitintensiver als das Hochfahren des RC gewesen wäre ... hmmm das vermisse ich eigentlich echt nicht, diese Setup-Zeit.

      Die würde ich aber immerhin mit einer Googles Integra ein bisschen reduzieren. :/
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    • Jetzt noch (2024) eine DJI Avata kaufen oder lieber eine andere FPV?

      Hallo zusammen!

      Der Titel klingt vielleicht wie ein Clickbait-YouTube-Video aber ich frage mich das wirklich, da mich das FPV-Fliegen nie wirklich losgelassen hat.

      Im letzten Sommer hatte ich für drei Monate eine Avata (geliehen) und war davon begeistert, bis auf eine Sache: Die schlechte Übertragung. Ich wollte einen Kumpel auf dem Rad verfolgen und schon nach 100m wurde das Signal schlecht und ich hatte Angst, die Drohne zu versenken. Die Ursache lag bestimmt auch an der sehr geringen Flughöhe, aber wenn die Avata selbst bei solchen einfachen Dingen schon versagt ... naja.

      Nun habe ich, weil dieser zum Leih-Paket nicht dazu gehörte, den FPV-Controller gekauft und hier rumliegen und frage mich, angesichts den kommenden Sommers, wieder einmal, ob ich mir wieder eine Avata leihen oder vielleicht sogar kaufen sollte.

      Was mich noch daran hindert:

      - Die Übertragungsqualität = legal, also ohne FCC-Hack, kann man hier nix machen, oder? Hier hätte ich gerne mal Feedback von aktuellen Avata-Piloten :saint: für mich kommt so ein Hack allerdings nicht infrage

      - A3 = Kann ich die Avata realistisch überhaupt noch einsetzen? Denkbare Szenarien: Mountainbike-Videos auf Wiesen und in Wäldern, Landschaftsaufnahmen (Berge, Meer etc.) oder auch mal ein Auto-Video auf einer Landstraße (der Fahrer ist natürlich eingeweiht).

      Aber was wäre die Alternative? Eine Selbstbau-FPV ist mir zu heikel, da mir die Akkus ungeheuer sind und ich allein zum Landen dann doch einen "Hilfsmodus" brauche und nicht 100% ACRO fliegen kann :D Nur der bereits vorhandene FPV-Controller und die relativ günstige O3-Unit haben mich erst auf diese Idee gebracht...

      Aber auch Selbstbau-FPV sind ja in A3 sowie ebenfalls CE und nicht FCC (also schlechte Reichweite), korrekt?

      Wie seht ihr das? Ich mag die cinematischen Aufnahmen aus FPV-Drohnen einfach sehr und frage mich, wie ich da wohl am einfachsten hingelangen könnte. :saint:

      Viele Grüße,
      euer Keks
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    • Hi Keks,
      Die Frage ob die Avata aus Rechtlichen Gründen noch Sinn macht musst du dir je nach Einsatzzweck selbst beantworten.
      Ich wollte nur einen Kommentar zur Reichweite abgeben - ich bin gestern mit Meiner wieder im Garten gerumgefetzt, auch über und um unser Haus, sogar die Straße vor dem Haus entlang (Einfamilienhaus Siedlung, keine Menschen oder Fahrzeuge auf der Straße).
      Ich war echt überrascht, wie problemlos die Verbindung gehalten hat.
      Wenn du also Probleme mit der Verbindung hast, stimmt entweder etwas mit deinem Gerät nicht, oder du bist wirklich seeeehr weit weg.
      Ich habe die letzte Version mit der "neuen" Brille, aber das hat soweit ich weiß keinen Einfluss auf die Reichweite...
      Ich bin wieder voll reingekippt, das macht unglaublich Spaß,
      LG,Oliver
    • oliver67 schrieb:

      Wenn du also Probleme mit der Verbindung hast, stimmt entweder etwas mit deinem Gerät nicht, oder du bist wirklich seeeehr weit weg.
      ...oder niedrig unterwegs. DJI Avata - Nach wenigen Metern Flug Bildübertragung weg
      Ist systemimmanent, nichts wirklich dran zu machen, ausser eben FCC.

      Zur Ausgangsfrage, die Avata ist im Hinblick auf Akku-Handling, Sensorik für unterstützen Flug abseits ACRO und allgemeinem Ease-of-use immer noch alternativlos, wenn man mit A3 leben kann. Kann man das nicht, muss man eben bei Vorgenanntem Einbussen hinnehmen. Entscheiden muss man selbst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • oliver67 schrieb:

      Wenn du also Probleme mit der Verbindung hast, stimmt entweder etwas mit deinem Gerät nicht, oder du bist wirklich seeeehr weit weg.
      Also der Mietzeitraum ist leider schon ein bisschen her aber ich weiß auf jeden Fall noch dass es eine "alte" Googles war (die, mit den vier Antennen, die man umständlich anschrauben musste). Vielleicht lag es an der.

      Die Entfernung habe ich leider nicht mehr schwarz auf weiß aber zum Glück fiel mir gerade ein, dass man im "dipul MapTool" einen Kreis mit Radius zeichnen kann. Daran kann ich sehen, dass es damals ungefähr 200m waren. Szenario: Mountainbike, fährt von mir weg, ich gucke in Fahrtrichtung, Feldweg, Flughöhe etwa 2m, ca. 1m hohes Gras rechts und links des Weges, später dann Büsche aber ohne die direkte Sichtlinie zu mir zu durchkreuzen.

      Wie dem auch sei: Deine Erfahrung klingt ja eigentlich sehr zuversichtlich!
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    • Der Keks schrieb:

      Eine recht provokante, eher Clickbait-YouTube-typische Überschrift. Aber ich frage mich das wirklich: Lohnt sich das noch? Wie ist die Zukunft der FPV-Drohnen von DJI?

      Zur Vorgeschichte: Ich hatte im Sommer diesen Jahres eine Avata, leihweise, und die hat schon echt Spaß gemacht. Als negativ empfunden habe ich nur das notwendige Gefummel bis zum Start (Brille mit Akku verbinden, nebenbei Controller verbinden, Antennen anschrauben...) und die teilweise echt miese Empfangsqualität zur Drohne. Nach 100m war manchmal schon ein ruckelndes Bild und rote Balken, das war echt kein gutes Gefühl.

      Aber irgendwie waren es trotzdem geile Aufnahmen :D

      Und nun, kurz vor Weihnachten, frage ich mich erneut: Sollte ich mir nicht vielleicht doch eine eigene kaufen?

      Was mich allerdings stutzig macht: Klar ist auf jeden Fall, dass die Avata ab dem 01.01.24 nur noch in A3 fliegen kann. Damit müsste ich auf jeden Fall klar kommen. Außerdem guckt man ja auch immer nach einem potentiellen Nachfolger, aber hier sieht es ja vermutlich ganz schlecht aus?

      Es dürften ja nur zertifizierte Drohnen auf den Markt kommen, aber im FPV-Segment machen die Regeln ja eigentlich gar keinen Sinn mehr, oder? Mir schwirrt da so eine maximale Geschwindigkeit von 19m/s durch den Kopf, sowie eine gewisse Lärmpegelgrenze. Das dürften die FPV und die Avata (und ggf. ein neues Modell) ja ohnehin nicht erfüllen? Und eine auf 19m/s begrenzte FPV-Drohne macht ja nicht so viel Spaß? ?(

      Vielleicht könnt ihr meine Gedanke etwas zügeln und/oder bündeln und mir weiterhelfen: Habe ich etwas wichtiges übersehen? Würdet IHR mir eher von einem Kauf abraten oder mir noch eine Avata empfehlen?

      Danke und viele Grüße,
      euer Keks
      Falls du dich dafür entscheidest, ich hab noch eine kaum genutzte Avata rumliegen mit Care Refresh bis Ende September.

      Gerne DM