Guten Abend,
die neue Drohnenverordnung ist nun schon ein paar tage in Kraft getreten und ich bin der Meinung das nun einiges einfacher geworden ist. Doch irgendwie fühlt sich es teilweise zu einfach an.
Dazu möchte ich euch ein Fiktives Szenario aufzeigen und wie ich es bewerte. Hier möchte ich euch einladen Kritik zu äußern und mich auf eventuelle Fehler in meiner Bewertung hinzuweisen.
Ich möchte keine Rechtsberatung oder dergleichen und werde auch niemanden auf seine Aussagen fixieren.
Das Szenario (fiktiv, ich habe kein Gewerbe)
Wir sind gewerblicher Anbieter für Film und Videoaufnahmen. Ein Kunde wünscht sich Luftbilder von einem belebten Straßenfest.
Wir sind gewerblich versichert, besitzen eine Drohne der C1 Klasse und besitzen natürlich den A1/A3 Kenntnisnachweis.
Das Straßenfest erstreckt sich über mehrere Straßen in einem kleinen Dorf.
Dabei wäre es möglich Fotos aufzunehmen ohne Menschenmengen zu überfliegen. Da in dem Ort nicht alle Straßen für das Fest genutzt werden, ist es Möglich die Veranstaltung von außen zu umfliegen ohne die Menschenmenge zu gefährden.
Weiterhin sind mehrere Einwohner damit einverstanden die Drohne über ihrem Privatgrundstück fliegen zu lassen. Dies sollte auch schriftlich belegt werden.
Im Zweifelsfall ist auch beabsichtigt in einer höhe von 100-120 m die Gebäude zu überfliegen. Hier jedoch mit ausreichen Abstand zu den Menschen um beim Absturz niemand zu gefährden.
Da die Menschen nicht auf den Bildern zu erkennen sind, und es sich ohnehin um eine Öffentliche Veranstaltung handelt, sollte auch der Datenschutz kein Problem sein.
Durch die Beauftragung des Kunden (der Veranstalter) liegt auch für uns ein Interesse vor, diese Aufnahmen zu machen.
Nach meiner Bewertung, ist dieses Szenario doch absolut rechtens. Oder übersehe ich etwas?
Wir haben im Modellflugverein gerade vor ein paar Tagen darüber gesprochen und es gab eine rege Diskussion ob das jetzt wirklich erlaubt ist, oder nicht.
Ich bitte um eure Einschätzung.
die neue Drohnenverordnung ist nun schon ein paar tage in Kraft getreten und ich bin der Meinung das nun einiges einfacher geworden ist. Doch irgendwie fühlt sich es teilweise zu einfach an.
Dazu möchte ich euch ein Fiktives Szenario aufzeigen und wie ich es bewerte. Hier möchte ich euch einladen Kritik zu äußern und mich auf eventuelle Fehler in meiner Bewertung hinzuweisen.
Ich möchte keine Rechtsberatung oder dergleichen und werde auch niemanden auf seine Aussagen fixieren.
Das Szenario (fiktiv, ich habe kein Gewerbe)
Wir sind gewerblicher Anbieter für Film und Videoaufnahmen. Ein Kunde wünscht sich Luftbilder von einem belebten Straßenfest.
Wir sind gewerblich versichert, besitzen eine Drohne der C1 Klasse und besitzen natürlich den A1/A3 Kenntnisnachweis.
Das Straßenfest erstreckt sich über mehrere Straßen in einem kleinen Dorf.
Dabei wäre es möglich Fotos aufzunehmen ohne Menschenmengen zu überfliegen. Da in dem Ort nicht alle Straßen für das Fest genutzt werden, ist es Möglich die Veranstaltung von außen zu umfliegen ohne die Menschenmenge zu gefährden.
Weiterhin sind mehrere Einwohner damit einverstanden die Drohne über ihrem Privatgrundstück fliegen zu lassen. Dies sollte auch schriftlich belegt werden.
Im Zweifelsfall ist auch beabsichtigt in einer höhe von 100-120 m die Gebäude zu überfliegen. Hier jedoch mit ausreichen Abstand zu den Menschen um beim Absturz niemand zu gefährden.
Da die Menschen nicht auf den Bildern zu erkennen sind, und es sich ohnehin um eine Öffentliche Veranstaltung handelt, sollte auch der Datenschutz kein Problem sein.
Durch die Beauftragung des Kunden (der Veranstalter) liegt auch für uns ein Interesse vor, diese Aufnahmen zu machen.
Nach meiner Bewertung, ist dieses Szenario doch absolut rechtens. Oder übersehe ich etwas?
Wir haben im Modellflugverein gerade vor ein paar Tagen darüber gesprochen und es gab eine rege Diskussion ob das jetzt wirklich erlaubt ist, oder nicht.
Ich bitte um eure Einschätzung.