auch n 5" Setup zum checkup bidde

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    • auch n 5" Setup zum checkup bidde

      Moin.

      Soll ne 5" fpv Erstversuchsgeschichte werden...Simulatorarbeit trägt so ganz langsam doch Früchte.
      -foxeer mega 5
      -radiomaster elrs 2.4 rx
      -speedybee f405 stack
      -props...keine ahnung, welche
      -tMotor v2207
      -1300er lipos

      bestellt bei caddx
      -avatar x goggles
      -pro kit

      habe liegen
      -jumper t20 elrs
      -altes imax b6 und ein turnigy quad ladegerät plus Netzteil

      Ist an der Auswahl oben irgendwas nicht stimmig?
      Welche Props schmeisse ich raus?
      Wo brauche ich am besten gleich noch Ersatzteil? Mehr Props? Mehr Lipos? Ersatzmotor? Rahmenersatzteile? Einfach eure Einschätzung für Spassfaktor bei überschaubarem Aufwand...
      Tun es die Lipos?
      Brauch es für die Kamera evtl noch irgendwas an Halterung oder Schutz? Gleiches für den FC?
      Was habe ich vollkommen übersehen?

      Dankesehr!!
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      Drohnenhonk. Kann nur besser werden.
    • Sieht gut aus. Sag uns aber bitte noch, was du vorhast. Freestyle, race und cinematic sind grundverschieden.

      Deadcat fliegt sich immer bescheidener als ohne. Kann ich ausschließlich für cinematic empfehlen.

      Prop Hersteller sind ziemlich egal, da hat jeder seine Vorlieben.
      Nimm auf jeden Fall 5.1" große Props. Steigung für den Anfang 3". Bis 3.5 hat man eine super Kontrolle für Freestyle. 4-4.5 wird schneller und hibbeliger, ab 5 aufwärts hast du einen nervösen Renner, der schlechter zu tunen und kontrollieren ist. Die Motoren und ESCs mögen das auch nicht mehr so gerne.
      Ich mag die HQprop P3, ist aber egal. Kauf dir mal verschiedene Modelle/Steigungen und probier durch, was gefällt.

      Akkus sind jetzt nicht die Tattu R-Line, die als Topmodelle angesehen werden. Prinzipiell tun es dann auch die CNHL Black, sie sind deutlich günstiger im Angebot beim Hersteller. Für das letzte Quäntchen Leistung und Gewicht auf jeden Fall Tattu R-Line, die sind aber richtig teuer.
      1300 wäre das obere Limit für Freestyle und das untere Limit für Cruising, mit Gopro verschiebt sich das alles etwas.
      Für Freestyle sind 1100er optimal, meiner Meinung nach. Das Gewicht merkt man.
      4 Lipos ist okay, sind aber halt 4x 3-5 Minuten Spaß. Kannst du unterwegs laden, ist das kein Problem, insbesondere bei Parallel-Ladern. Ansonsten ist das recht wenig.

      Persönliche Meinung: Ich würde einen Radiomaster RP4TD Empfänger nehmen. Aktuell ist ELRS Diversity und Gemini im Kommen, bau dir das gleich rein. Die extra Antenne kann man gut unterbringen und du fliegst wesentlich sicherer, was die Ausfallrate angeht. Hab bei mir alles auf Gemini umgebaut.

      Gps Ja/Nein ist immer so ein Ding. Ich habs bei mir auf allen Geräten, viele wollen es nicht haben. Mich stört es nicht, die leichtesten M10 haben mittlerweile 2.7g. Ist aber ein Teil mehr, was kaputtgehen kann. Aber dafür habe ich dann einen GPS-Track in der Funke geloggt, mit dem ich bei Abstürzen die letzte Position sehen kann, unabhängig vom Videolink. Und die Höhe, wegen 30m und so :whistling:

      Denk an Kleinkram. Kabel+XT60 Stecker für den Akku, LowESR Kondensator, evtl etwas Schrumpfschlauch, Lötzinn, Flussmittel (wichtig!!). Wie befestigst du die Antennen, Empfänger, Motorkabel - vorher überlegen.
      Smokestopper kann sehr nützlich sein. Prop-Tool auch.
      Denk an Akkustraps. Gummibänder für die Akku-Balancerkabel sind hilfreich.
      Umhängegurt für die Funke, wenn man so fliegen will. LiPo-Checker, falls man will.
      Sd-Karten für Goggle. Kauf dir gleich eine für die Funke mit, die Chinadinger sind Müll und gehören ausgetauscht.
      Ein Beeper (Vifly Finder 2) kann extrem nützlich sein.
      Akku-Ladekabel für das alte Quad-Ladegerät. Vergisst man schnell.

      Ersatzteile für den Anfang nur einige Sets an Props, ich empfehle aus Erfahrung noch min. zwei baugleiche Extramuttern für die Motorwelle :rolleyes:

      Nützliche 3D-Druckteile sind Stöpsel für die USB-Ports, Linsenschutz, Akku-Xt60-Stöpsel farblich markiert für leer/voll/Lagerspannung, Gimbalschutz für Funke.

      Mein Geheimtipp: kleiner Tropfen Heißkleber auf die Kabel, die über/am FC entlanglaufen. Damit diese nicht dagegen vibrieren und den Gyro stören.

      Kamerawinkel für den Anfang 15-25° (auch im Sim) ist sehr hilfreich zum Lernen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Schwurbelmeister ()

    • OK, danke für die tolle Antwort! So komme ich ans Ziel vermutlich!!

      Dann wird es der Rotorama Buddy X, macht n vernünftigen Eindruck. Kann man im Zweifel immer 2 neue Pfoten kaufen, wenn man ihn totkatznen will.
      Cine oder freestyle - kommt mir beides vermessen vor: Bolzstyle evtl am ehesten. Ne, un Cine steht tatsächlich hinten an.
      Was ich mich noch frage: Gibt'S nicht universellen Propellerschutz auf Montagebasis der Motoren? Vorteile hat das natürlich und sicher auch Nachteile, aber ich finde sowas gar nicht...?

      Gemini...jo nicht schlecht. Grade erst ne Jumper T20 gekauft ohne und das muss dann erstmal reichen. Danke für die Anregung, habe zuvor das Thema gar nicht erst nachgelesen. Umgestellt auf RP4TD, dank!

      GPS, hmpff? Keine Ahnung. Fast eher Kompass interessant. Jedenfalls ne Überlegung wert. Kompass sollte man dann ins OSD nehmen können? Bei dem Walksnail WS-M181 ist nichtmal n Kabel dabei, welches bräuchte ich? Oder isses wurscht - beide gleiche Protokolle? Dann zwecks Kabel wohl lieber den Foxeer M10Q? Oder macht's zwecks Walksnail Brille Sinn mit dem ersteren zu arbeiten?


      Lötequipment basierend auf ner Weller Station habe ich vernünftiges. Einiges an Silikonkabeln und XT60 Steckern müsste rumliegen, dazu muss ich erstmal wieder an den anderen Wohnsitz fahren und Bestände checken. Selbst ich habe Grenzen, was sinnlos doppelte Einkäufe betrifft - zumindest soweit ich erinnere, was ich ggf schonmal irgendwann an Krempel gekauft und irgendwo hingeschmissen haben könnte...eieiei. Die Blindstecker sind ne gute Idee.
      Finder ist fein, wird gekauft. Da scheint auch wieder kein Stecker dabei zu sein, welchen brauche ich?

      Straps hätte ich tatsächlich meine billigen Klettstreifen genommen, nachgelesenermaßen doch nochmal abgeändert. Danke.

      Umhängegurt ist bei der Funke dabei. Wobei ich noch nichtmal gelöst habe, wie der richtige Griff für mich ist. Links bin ich mitm Daumen deutlich besser und es ist mir vollkommen intuitiv, das das Ding immer Konstant in einer Höhe ist, wasimmer ich da mit den Achsen anstelle. Im Gegensatz bekomme ich das ganz schlecht hin, wenn ich mit 2 Fingern den leinken Gimbal bediene. Die Achsen dagegen kann ich deutlich besser bedienen mit 2 Fingern. N kombnierter Griff ist auch irgendwie beknackt. Arrrrgh!!! Ich versuche thumben hinzubekommen, weil der Weg mir leichter erscheint und besser gefällt - kann aber auch durchaus noch in die andere Richtung gehen.

      Gibt's nen Shop oder ne Library mit Templates für 3d-Druckteile zu häufig verwendeten Hardwarekomponenten?

      CNHL kosten evtl bissl weniger, aber der Shop alleine macht mich wahnsinnig. Tattu oder nicht, mir egal, sind aber halt bei Rotorama mit im Angebot und ich werde da ohnehin schon bestellen, weil der Shop bisher mir echt gut gefällt und die sauschnell versenden. Einzig für die gut gepflegte Seite könnten Sie es schaffen, sich ein würdiges Hostingpaket zu holen.

      Gimbalschutz? Ja, die Funke brauch noch ne Tasche. Dumm, daß sowas nicht dabei ist.

      Für die Brille nochmal 2 separate Akkus...die Lipo-Charger sollten doch nen Li-Ionen-Akku auch erkennen und können oder?drohnen-forum.de/index.php/Att…730fdd3fada883aaccc0d08ab
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      Drohnenhonk. Kann nur besser werden.
    • Gibt's nen Shop oder ne Library mit Templates für 3d-Druckteile zu häufig verwendeten Hardwarekomponenten?
      Die üblichen Verdächtigen: Printables, Thangs, Thingiverse, cults3d, etc.


      Ein Lipo und Li-ion Akku kann elektronisch nicht unterschieden werden. Das muss man bei jedem Ladegerät manuell auswählen. Bei falscher Einstellung wird ein Lipo im Li-ion Programm nur nicht ganz voll, aber umgekehrt würde ein Li-ion im Lipo Programm überladen, und könnte gefährlich werden!




      Dann wird es der Rotorama Buddy X, macht n vernünftigen Eindruck. Kann

      man im Zweifel immer 2 neue Pfoten kaufen, wenn man ihn totkatznen will.
      Cine oder freestyle - kommt mir beides vermessen vor: Bolzstyle evtl am ehesten. Ne, un Cine steht tatsächlich hinten an.
      Sorry, aber ich verstehe nur Bahnhof. :)
      Für sportliche Fliegerei wären mir die Akkus jedenfalls zu groß. Egal ob mit oder ohne Actioncam, je leichter, desto besser, und 1000-1100mAh reichen dann auch dicke. Mit Propguards wird es ein Cinewhoop, wofür die Akkus dann schon eher passen würde, bzw. vielleicht sogar noch größer sein könnten.

      GPS und Propguards haben aber eigentlich nichts gemeinsam auf demselben Quad zu suchen. In Situationen, in denen man Propguards braucht, hat GPS keinen Nutzen, und in Situationen, in denen man GPS braucht, haben Propguards keinen Nutzen. IMO braucht sich ein Einsteiger über Propguards und Cinewhoops noch gar keine Gedanken machen. Erst mal Fliegen lernen, dann sicher werden, und mit 1-2 Jahren Flugerfahrung kann man sich dann mal vorsichtig an Situationen herantrauen, die Propguards erfordern.
    • Alles klar. Dann ist das nichts groß Geheimnisvolles, sonern einfach nur ne Sache von Ladespannung. Gut zu wissen.

      Die Propguards taugen also nicht zum Schutz der Drohne? Klar, daß man ohne Skills nicht unter Menschen geht und ob man den ein oder anderen Propeller vernichtet, ist nicht weiter schlimm. Dachte eher so an Schutz bzgl der Motoren, aber so teuer sind die dann wiederum auch nicht. Ich habe keine Vorstellung davon, wie schnell so ne Welle unrund ist und wievile Stürze so ein Motor abkann. Ich gehe schlicht mal davon aus, daß es viele Bruchlandungen werden...
      Drohnenhonk. Kann nur besser werden.
    • Propguards sollen nur andere Dinge und Personen vor den Propellern schützen. Und helfen indoor vielleicht mal einen crash zu verhindern, wenn man leicht gegen eine Wand rempelt.
      Zu versuchen, die Propeller vor crashes zu schützen, macht bei Quads dieser Größe nicht mehr viel Sinn, weil die Propeller meist trotzdem beschädigt werden, die Guards selbst auch leicht kaputtgehen, und die Propeller eh nicht viel kosten. Propguards wirken sich auch katastrophal auf das Flugverhalten aus, weshalb man nur dann welche benutzte, wenn es wirklich sein muss.
    • honk schrieb:

      Gemini...jo nicht schlecht. Grade erst ne Jumper T20 gekauft ohne und das muss dann erstmal reichen.
      Du brauchst keinen besonderen Sender für Vorteile. Der Empfänger hat zwei getrennte Empfänger-Stufen auf der Platine und empfängt auch nur mit einem normalen Sender deutlich besser, da auf zwei Antennen parallel empfangen wird. Viel besser als bei normalen Empfängern.
      Gemini kann man dann dazuschalten, wenn man es in Zukunft braucht.

      honk schrieb:

      GPS, hmpff? Keine Ahnung. Fast eher Kompass interessant.
      Kompass funktioniert nicht bei Coptern dieser Größe, zu viel magnetische Störungen.
      GPS bringt dir aber enorm viel:
      - Du hast einen Pfeil und Distanz zum Startpunkt
      - Du hast Geschwindigkeits- und Höhenanzeige
      - Du kannst dir Koordinaten entweder im OSD oder sogar per Telemetrie auf der Funke speichern. Später dann Tracks exportieren. Extrem wertvoll, wenn der Copter verschwunden ist, einfach die letzten Koordinaten auf der Funke verfolgen.
      - RTH/Rescue funktioniert, wenn man will. Und wenn es nur per Schalter ist.

      GPS ist übrigens nur in Betaflight/INAV relevant, rein für den Flightcontroller Das hat nichts mit Walksnail zu tun.
      Ich persönlich nutze "Foxeer M10Q 120" mit 2.7g Gewicht sogar auf meinen 3" Coptern, aber auch die 180 und 250, wenn Platz und Gewicht egal sind.
      Selbst wenn es nur für die letzten Koordinaten auf der Funke ist, das sind mir die 2.7g immer wert.

      Aber klar, wenn du ausschließlich Bando 50m um dich rum fliegst und jeden zweiten Tag crashst, dann ist ohne GPS manchmal sinnvoller. Ich finde es einfach nur so viel praktischer, eines zur Verfügung zu haben.

      Zu den Bruchlandungen: wenn das auf einer Wiese oder Feld passiert, dann halten die Copter mehr aus, als du denkst. Ich hab beim inverts üben schon den Copter aus 50m Höhe mit fast Vollgas kopfüber senkrecht in die Wiese geballert, bis auf verbogene Props und Dreck war alles super. Da hätte es jeden Propguard zerstückelt. Wenn der Boden weich ist, bekommt man die Copter kaum kaputt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Schwurbelmeister ()

    • Schwurbelmeister schrieb:

      Kompass funktioniert nicht bei Coptern dieser Größe, zu viel magnetische Störungen.
      Eieiei. Da kann man wieder glauben, auf was gestossen zu sein und im nächsten Moment isses schon wieder platt. Ist wohl so, wenn man komplett total neu im Thema ist. Na gut, dann also nur GPS.

      Und klar, ich würde das Ding schon durch die Gegend schicken wollen. Aber ich muss erst noch Gefühl dafür bekommen, die Luftlöcher zu umfliegen. Sind offenbar nicht zu viele gottgegebene Skills an der Stelle vorhanden leider...
      Drohnenhonk. Kann nur besser werden.
    • Gibt keine Luftlöcher. Es gibt höchstens Wind von der Seite, Auf-, Abwinde und Thermiken. Sowie unterschiedlichen Luftdruck u. Temperatur, was sich aber im Normalbetrieb nicht bemerkbar macht.
      Wind shear und solche seltenen Späße lasse ich mal außen vor, bei dem Wetter fliegen wir meist eh nicht.

      Ja, wenn du bei Orkan an der Ostsee über die Kante einer Steilküste fliegst oder in den Alpen über einen Bergkamm, dann können die entsprechenden Winde sehr kurz den Flug verändern, man kann sich aber sehr einfach darauf einstellen.
      Die 5"-Copter haben ausreichend Leistung, dass dich selbst das nicht interessiert. Thermik ist bei 5" nicht zu merken, Luftdruck+Temp ist in Deutschland nahezu irrelevant, Verwirbelungen hinter Bäumen merkt man selbst bei starkem Wind nie (außer ein kurzes leichtes Schütteln im Bild, wenn der Tune nicht ganz stimmt).
      Ich bin schon bei Windstärke 11 auf einem kleinen Hügel um ein Haus geflogen, man wird halt in einer Richtung deutlich schneller und in der anderen Richtung gehts nur langsam voran, der Flug an sich war aber äußerst unspektakulär und man hat sonst eigentlich nichts davon gemerkt. Selbst hinterm Haus nicht.
      (Man sollte dabei aber nicht auf die Idee kommen, mal einen Punchout auf 120m zu machen, während der Copter horizontal steht. Der ist dann recht schnell weit draußen über der Wiese und der Rückflug dauert einen Moment. Macht das nicht nach ^^)

      honk schrieb:

      Ist hier ständig der Fall, zB auch im Simulator.
      Achja, welcher aktuelle Sim simuliert denn realistische Windverhältnisse? Ich kenne das nur aus Aerofly für Wings, aber die Copter in dem Sim waren immer ziemlich, sagen wir, meh.
    • Sieht alles erstmal vernünftig aus. Ich meine mich zu erinnern dass bei meinem Speedybee ein XT60 Kabel mit angelötetem Stecker und ein 470uF Cap dabei waren. 1000uF Schaden bei 6s aber auch nicht.
      Beim walksnail ws-m181 ist ein kabel, einseitig mit Stecker dabei. Nur aufpassen, falls du eine Frühe Charge erwischst sind Pinbeschriftungen vertauscht. Einfach die auf der Caddx Webseite anschauen, die stimmt. Finder kommt auch mit Kabel.
      Ich würde für den Anfang keine zu teuren Akkus nehmen. Die Dinger sind auch nicht unzerstörbar, ich hab am Anfang als ich dann etwas mutiger wurde recht schnell ein paar verbeult, ist ärgerlich wenn es dann Tattu R-Line sind.
      Mach dir erstmal nicht zu viele Gedanken um den Wind. Moderne FCs machen da einen guten Job. Wenn der Copter anders steht als die Funke es vorgibt wird dagegen geregelt. Und wenn du wirklich ein Luftloch erwischst, so dass der Copter runterfällt wie n Stein war er vermutlich in Höhen wo er nicht hingehört und weit weit außerhalb der Reichweite von Video und vermutlich auch RC Verbindung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hablahab ()