DJI Inspire 1: Zenmuse X3 und hochauflösende 4K-Kamera (FC350)
Bereits zum zweiten Mal verbaut DJI bei einem Quadrokopter eine Kamera aus dem hauseigenen Sortiment. Die Kamera des DJI Inspire 1 ermöglicht hochauflösende Videos in 4K-Qualität und wird ab Werk durch den neuen Zenmuse X3, einem 3-Achsen-Gimbal, stabilisiert. Die Auflösung der Videoaufnahmen in bestmöglicher 4K-Qualität und die Auflösung von Fotos in bis zu 12 Megapixel dürften für sich sprechen. Doch reine Fakten sind nicht alles: Ist die neue X3-Kamera (Modell FC350) wirklich besser als eine GoPro HERO 4 Black Edition, die ebenfalls Videos in 4K-Qualität aufnehmen kann? Das wird sich letztlich erst mit ausführlichen Tests und Reviews zeigen können, auch wenn DJI sich sicher Mühe mit der Entwicklung einer eigenen Kamera gegeben haben wird.
DJI Inspire 1: Fakten zur X3-Kamera (FC350)
Gimbal für DJI Inspire 1: Zenmuse X3
Der DJI Inspire 1 kommt stets mit dem neuen 3-Achsen-Gimbal der Modellreihe Zenmuse X3. Dennoch ist der Gimbal abnehmbar, so dass das hochsensible Bauteil sicher transportiert werden kann und sogar andere Lösungen montiert werden können. Der 360-Grad-Gimbal erlaubt eine bestmögliche Rundumsicht und soll dank bewährter Zenmuse-Technik besonders geschmeidige Luftaufnahmen ermöglichen. Die Steuerung der X3-Kamera als auch die Steuerung des Zenmuse X3 können unter Verwendung einer zweiten Operator-Fernsteuerung und der neuen DJI Pilot App auch von einer zweiten Person gesteuert werden. Auf der Operator-Fernsteuerung kann ebenfalls ein Tablet installiert werden, so dass sich der Operator mittels DJI Pilot App und FPV-Sichtweise voll und ganz auf die Produktion von Luftaufnahmen konzentrieren kann – und das in HD-Qualität und in einer Entfernung von bis zu 2.000 Metern.
Bereits zum zweiten Mal verbaut DJI bei einem Quadrokopter eine Kamera aus dem hauseigenen Sortiment. Die Kamera des DJI Inspire 1 ermöglicht hochauflösende Videos in 4K-Qualität und wird ab Werk durch den neuen Zenmuse X3, einem 3-Achsen-Gimbal, stabilisiert. Die Auflösung der Videoaufnahmen in bestmöglicher 4K-Qualität und die Auflösung von Fotos in bis zu 12 Megapixel dürften für sich sprechen. Doch reine Fakten sind nicht alles: Ist die neue X3-Kamera (Modell FC350) wirklich besser als eine GoPro HERO 4 Black Edition, die ebenfalls Videos in 4K-Qualität aufnehmen kann? Das wird sich letztlich erst mit ausführlichen Tests und Reviews zeigen können, auch wenn DJI sich sicher Mühe mit der Entwicklung einer eigenen Kamera gegeben haben wird.
DJI Inspire 1: Fakten zur X3-Kamera (FC350)
- 4K-Videoaufnahme bei 30 FPS
- Fotoaufnahme bis zu 12 Megapixel
- Unterstützung für DNG-Format
- Sichtfeld: 94°
- Sensor: CMOS Sony EXMOR 1/2.3”
- Linse: f/2.8 | 9 Elemente | asphärisch
- Aufnahmemodi: Single-Shot | Burst-Shot | Time-Lapse
- Anti-Verzerrungsfilter
- UV-Filter
Gimbal für DJI Inspire 1: Zenmuse X3
Der DJI Inspire 1 kommt stets mit dem neuen 3-Achsen-Gimbal der Modellreihe Zenmuse X3. Dennoch ist der Gimbal abnehmbar, so dass das hochsensible Bauteil sicher transportiert werden kann und sogar andere Lösungen montiert werden können. Der 360-Grad-Gimbal erlaubt eine bestmögliche Rundumsicht und soll dank bewährter Zenmuse-Technik besonders geschmeidige Luftaufnahmen ermöglichen. Die Steuerung der X3-Kamera als auch die Steuerung des Zenmuse X3 können unter Verwendung einer zweiten Operator-Fernsteuerung und der neuen DJI Pilot App auch von einer zweiten Person gesteuert werden. Auf der Operator-Fernsteuerung kann ebenfalls ein Tablet installiert werden, so dass sich der Operator mittels DJI Pilot App und FPV-Sichtweise voll und ganz auf die Produktion von Luftaufnahmen konzentrieren kann – und das in HD-Qualität und in einer Entfernung von bis zu 2.000 Metern.
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